Zum 4. Advent und mit Blick auf die anstehenden Weihnachtstage möchten wir euch eine geruhsame Zeit und einen Jahreswechsel voller Zuversicht für 2025 wünschen und uns für die tolle Zusammenarbeit in diesem Jahr bedanken – wir freuen uns auf inspirierende Begegnungen und Momente in unserer Bildungsarbeit und der Hedwigskapelle im neuen Jahr!
Euer Team der Akademie am Tönsberg✨🎄
Akademie am Tönsberg
Akademie am Tönsberg e.V. Am Lehmstich 15
33813 Oerlinghausen
Wie gewohnt öffnen
Zum dritten Advent möchten wir unser Projekt Ressourcenkompass OWL näher vorstellen.
Das Projekt hat geflüchtete und zugewanderte Menschen in den Blick genommen und gefragt, wie ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Ressourcen in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten besser gesehen und eingesetzt werden können. 💡
📌 Kooperationspartner:
📌 Förderung:
📌 Ergebnisse und Dokumentation: Das Projekt haben wir auf unterschiedliche Weise dokumentiert. So berichten wir auf einem eigenen Instagram-Account über den Projektverlauf. ✍🏼
🎙️ Im Podcast „Weiterbildung im Wandel“ sprechen wir über unser Projekt.
📷 Die Fotoausstellung Migrationsgeschichten aus OWL und weitere Fotostrecken werden auf unserer Projektwebseite einsehbar sein.
Zum zweiten Advent blicken wir auf vier besondere Projekte aus unserer Seminararbeit:
📌Auszeit: Resilienz und Achtsamkeit
Das Seminar wurde ermöglicht im Rahmen unserer Förderung über das Weiterbildungsgesetz NRW, welches in diesem Jahr auch sein 50 jähriges Bestehen feiert!
📌Inklusives Seminar: Digitale Medien leicht gemacht
Wir haben uns auf den Weg gemacht, die politische Bildung in leichter Sprache zu stärken. Das wurde dank der Entwicklungspauschale im Weiterbildungsgesetz NRW möglich.
📌Nachhaltigkeit vor Ort: spannende Lernorte erkunden
Das Seminar wurde gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des BMZ .
Erinnerungsarbeit: dem Vergessen etwas entgegensetzen
📌Das Projekts „denK.Orte: Topografie sowjetischer Repression als Beitrag zu einer pluralen Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft“ wird von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert und ist eine Kooperation von der Akademie am Tönsberg, der Deutschen Gesellschaft e. V. und dem .rd . Die beeindruckenden Projekte der Teilnehmer*innen sind auf der Webseite www.junge-russlanddeutsche.de einsehbar.
Auch im kommenden Jahr setzen wir unsere Seminararbeit mit vielseitigen Themen fort– lasst euch inspirieren, wie lebensnahes Lernen Menschen stärkt. .nrw
In der Adventszeit möchten wir noch einmal auf unsere vielfältigen Bildungsarbeit in diesem Jahr zurückblicken. Zum ersten Advent stellen wir euch die beeindruckenden Beiträge der Teilnehmenden unseres Jugendprojekts „Bridge to a New Home – People on the Move: Now and Then“ vor:
📌 : Kunst und Innere Emigration
📌 : Perspektiven auf Integration
📌 .migration.strategies: Orientierung für Migration
📌 : Pro und Contra der Migration
🎙 Podcast: From Past to Present: Migration Stories (auf Spotify)
Entdeckt, wie Jugendliche die Themen Migration und Erinnerungskultur kreativ und kritisch aufbereitet haben. Schaut vorbei und lasst euch inspirieren!
During the Advent season, we take a moment to reflect on the diverse educational initiatives we have undertaken this year. To mark the first Sunday of Advent, we are excited to showcase the inspiring contributions of participants from our youth project, “Bridge to a New Home – People on the Move: Now and Then”:
📌 : Art and Inner Emigration
📌 : Perspectives on Integration
📌 .migration.strategies: Guidance for Migration
📌 : The Pros and Cons of Migration
🎙 Podcast: From Past to Present: Migration Stories (available on Spotify)
Discover how young people have creatively and critically explored the themes of migration and memory culture. Check it out and be inspired!
Partner des Projekts sind:
stalag325 | | .ua
Gefördert durch die und das Auswärtige Amt im Rahmen des Programms JUGEND erinnert.
📸 Ausstellung & Workshop 📸
Der Dokumentarfotograf Grzegorz Lityński zeigt in seiner Ausstellung Ukrainisches Bilderalphabet eine eindringliche Sammlung von 24 Fotografien, die die humanitäre Krise und den Einsatz der Menschen in Polen im Kontext des russischen Angriffkrieges dokumentieren.
💬 Ausstellungsworkshop: 16. November, 15:00 Uhr
📅 Ausstellungseinführung: 17. November, 11:00 Uhr
Beide Veranstaltungen finden in der Hedwigskapelle statt und schaffen Raum für Austausch und Reflexion über die fortwährende Kriegssituation in der Ukraine.
Wir berichten aus unseren Projekten: „Bridge to a new home – People on the move now and then“- Ein Projekt, das Grenzen überwindet!
Partner des Projektes sind:
• .stalag325
•
• .ua
Das Projekt wird von der und dem Auswärtigen Amt im Rahmen des Programms JUGEND erinnert gefördert.
Als Kind musste Viktor oft die Bibeln und Liederbücher seiner Familie verstecken. Denn die Religion, die ihnen Hoffnung und auch Sinn im Leben gab, war verboten. Menschen, die an etwas anderes glaubten als an den sowjetischen Kommunismus, wurden in der Sowjetunion ausgegrenzt, diskriminiert und benachteiligt. So auch Viktors Familie.
Die Geschichte von Viktor, seiner Schwester und seinem Vater hat Natalja, die selbst Russlanddeutsche ist, recherchiert und dokumentiert. Religionsfeindlichkeit war in der Sowjetunion weit verbreitet, und Angehörige der deutschen Minderheit haben darunter gelitten.
Solche und zahlreiche andere Erfahrungen aus dem Leben in der Sowjetunion prägen die Erinnerungen und das Bewusstsein von Russlanddeutschen und vielen anderen Menschen aus dem postsowjetischen Raum in unserer Gesellschaft.
Das Projekt denK.orte ist eine Kooperation der Deutsche Gesellschaft e.V., dem Kulturreferat für Russlanddeutsche, und der Akademie am Tönsberg und hat es sich zur Aufgabe gemacht die Sichtbarkeit, Aufklärung und Anerkennung für diese kollektive Erinnerungen zu stärken. Denn die Geschichten und Erfahrungen von Russlanddeutschen sind wesentlicher Teil unserer gesamtgesellschaftlichen Geschichte und prägen sie maßgeblich.
Als Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten habe ich an der Abschlussveranstaltung zu dem Projekt teilgenommen. Es war sehr bewegend, die Forschungsarbeiten der jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu lesen und zu sehen, denn viele Perspektiven und Erfahrungen kenne ich auch aus meiner eigenen Familiengeschichte.
Erinnerungskulturelle Arbeit wie diese schafft nicht nur Wissen, sondern auch Verständnis und Verbundenheit. Gerade in einer vielfältigen Migrationsgesellschaft ist es entscheidend, dass wir uns mit all den Facetten, kollektiven Geschichten und Erfahrungen auseinandersetzen. Denn nur so können wir unsere Gesellschaft verstehen und sie gemeinsam gestalten.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten, die mit viel Herzblut und Mut diesen Weg mitgegangen sind und Unsichtbares sichtbar gemacht haben.
Weitere Infos zu diesem großartigen Projekt findet Ihr unter www.junge-russlanddeutsche.de.
denK.Orte - Projektpräsentation
Am 28. Oktober haben wir gemeinsam mit jungen Menschen, die sich intensiv mit der Geschichte russlanddeutscher und anderer postsowjetischer Gemeinschaften auseinandergesetzt haben, die Ergebnisse unseres Projekts „denК.Orte – Topografie sowjetischer Repression“ im Haus der Demokratie und Menschenrechte präsentiert.
Das Wochenende begann mit einem spannenden Austausch und einer Führung durch das Dokumentationszentrum Flucht, Vertreibung, Versöhnung. Anschließend präsentierten die Teilnehmenden am Samstagabend ihre beeindruckenden Arbeiten.
Ein Höhepunkt war die fachliche Begleitung der Präsentationen durch unsere Referentinnen und Referenten des Abends: Natalie Pawlik, Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedler und nationale Minderheiten, Anke Giesen von MEMORIAL Deutschland und Dr. Dmitri Stratievski, Vorsitzender des Osteuropazentrums Berlin e.V. Die Veranstaltung wurde moderiert von Katharina Heinrich, Deutsche Welle.
Die Projekte der Teilnehmenden sind ab sofort auf unserer Projektwebseite verfügbar: www.junge-russlanddeutsche.de 💻
Ein großes Dankeschön geht an unsere Partner und Förderer: die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, die Deutsche Gesellschaft e.V. und die Akademie am Tönsberg, die dieses Projekt und dieses besondere Wochenende möglich gemacht haben.
Die kommenden Veranstaltungen in unserer Hedwigskapelle:
Am Sonntag, den 22. September um 17.00 Uhr liest der Autor und Literaturwissenschaftler Rolf Schönlau aus seiner Ausgabe des John Miltons Gedicht „Paradise Lost“. Untermalt wird der Vortrag durch die preisgekrönte Harfenistin Jenny Meyer.
Das Kammerensemble des Herforder Zupforchesters „Corda fedele“ lädt am 6. Oktober um 16.00 Uhr zu Perlen aus der Welt der Zupfmusik ein.
Am 10. November um 18.00 Uhr bringt bring das Akkordeon-Ensemble „D’accord“ unter der Leitung von Annette Grahl – mit Rezitation von Timo Schilling – eine musikalische Würdigung der Musik des Tangos in die herbstliche Hedwigskapelle.
Wir freuen uns drauf!
Der Eintritt ist frei. Spenden für den Erhalt unserer Hedwigskapelle und die Ermöglichung weiterer kultureller Veranstaltungen sind willkommen.
Als zentraler Gedenktag erinnert der 28. August an die Opfer und das Leid der Russlanddeutschen, die in der Sowjetunion zwangsdeportiert, verbannt und jahrzehntelang verfolgt und diskriminiert wurden.
Wie kann und soll an russlanddeutsche Geschichte erinnert werden? Dieser Frage widmet sich der Videopodcast „Tag der Russlanddeutschen - Wie wollen wir erinnern?“ (Link in der Bio).
„We can change the world! – Gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft“. Unter diesem Motto setzten sich bei uns in der letzten Woche junge Menschen aus Polen und Deutschland mit dem wichtigen Thema Nachhaltigkeit auseinander. 🇩🇪🇵🇱💚
Im Mittelpunkt stand dabei das mehrtägige Planspiel „Krapowa“, in dem die Jugendlichen in die Rollen von Bürger*innen der fiktiven Stadt Krapowa schlüpften und gemeinsam Projektideen entwickelten, um die Stadt und das Leben vor Ort nachhaltiger zu gestalten. 💪🍀
Das gegenseitige Kennenlernen, der interkulturelle Austausch und der Transfer des Themas in die Lebenswelt der Jugendlichen kamen ebenfalls nicht zu kurz. So besuchte uns die Einschlingen Die Bildungsstätte und wir unternahmen eine Exkursion ins Historisches Museum der Stadt Bielefeld in die Sonderausstellung „ODER kann das WEG?“. 🤔❓
Wir danken dem Deutsch-Polnisches Jugendwerk - Polsko-Niemiecka Współpraca Młodzieży und dem Erzbistum Paderborn für die finanzielle Unterstützung dieser erfolgreichen deutsch-polnischen Jugendbegegnung und auch der Kreisau-Initiative e.V. und Partnern für die Entwicklung dieses tollen Planspiels. 🤗
denK.Orte - Werkstattwoche in Oerlinghausen und Detmold
Aufarbeitung des Stalinismus in Deutschland soll auch zur Erinnerungskultur in der Migrationsgesellschaft beitragen. Repressionen in der Sowjetunion und in Mittelosteuropa haben Migrationen nach Westdeutschland ausgelöst. Wie kann aber daran erinnert werden, wenn die Orte des Geschehens weit außerhalb der heutigen Grenzen Deutschlands sind und wenn die Kollektiverinnerung von den etablierten Geschichtserzählungen hierzulande abweichen? Dieser Herausforderung stellen sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Projektes denK.Orte, in dem sie zentrale Erinnerungen der betroffenen Menschen aufarbeiten und begreifbar machen.
Die öffentliche Präsentation der Ergebnisse findet am 28. September 2024 in Berlin statt.
Nähere Informationen zu den Themen sowie Referentinnen und Referenten der Werkstattwoche unter: https://www.deutsche-gesellschaft-ev.de/veranstaltungen/bildungsangebote/1827-jrd-eim.html
Das Projekt in Kooperation von Deutsche Gesellschaft e.V., dem Kulturreferat für Russlanddeutsche und der Akademie am Tönsberg wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur
Am vergangenen Freitag, den 7. Juni, fand in der Aula des Niklas-Luhmann-Gymnasiums unsere spannende Podiumsdiskussion zum Thema „Was bedeutete Europa für uns?“ statt.
Unsere hochkarätigen Gäst*innen - Kerstin Bartsch, Elmar Brok, Julia Eisentraut, Chiara Johannesmeier, Lina Kindsgrab und Dr. Jörg Schillinger - haben mit ihren Einsichten und Erfahrungen zu einer lebhaften und informativen Diskussion beigetragen.
Gemeinsam haben wir wichtige Fragen zur Bedeutung von Europa für uns alle diskutiert, Meinungen ausgetauscht und wertvolle Einblicke gewonnen. Wir möchten uns bei allen Mitwirkenden auf dem Podium und im Publikum für den anregenden Abend herzlich bedanken! Ein großer Dank geht auch an unsere Kooperationspartner Neue Westfälische und an das MKW für die finanzielle Unterstützung.
Wir freuen uns auf weitere spannende Veranstaltungen im Format „Oerlinghausen diskutiert…“ mit euch!
Am 23. Mai 1949 ist unser Grundgesetz in Kraft getreten 📖. Vier Jahre nach Kriegsende und der nationalsozialistischen Diktatur war die Kernbotschaft des Grundgesetzes klar: „Die Würde des Menschen ist unantastbar“. Heute feiern wir 75 Jahre Freiheit, Frieden und eine lebhafte Demokratie 🎈🎂 🎉.
Trotz multipler Herausforderungen von innen und außen trotzt unsere Verfassung sämtliche Krisen und entwickelte sich als eine Erfolgsgeschichte 💪. Sie sichert unsere Rechte wie auch Freiheiten und schafft grundlegende Werte des Zusammenlebens. Mit Blick in die Vergangenheit und das Fundament unserer freiheitlich demokratischen Verfassung lässt sie uns positiv in die Zukunft blicken und uns daran glauben, dass sie wehrhaft ist und bleibt! ✨
Quellen und Material:
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/schwerpunkte/DE/75-jahre-grundgesetz/75-Jahre-grundgesetz-artikel.html
https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/75-jahre-grundgesetz
https://www.bpb.de/themen/menschenrechte/grundgesetz/
https://www.bpb.de/shop/materialien/spicker-politik/547950/grundgesetz/
Am 9. Juni ist Europawahl…
…wir möchten mit euch diskutieren! Daher laden wir euch herzlich ein zu unserer Podiumsdiskussion am Freitag, den 7. Juni um 19.00 Uhr in der Aula des Niklas-Luhmann-Gymnasiums. Zusammen mit interessanten Gästen wollen wir über die Bedeutung von Europa für uns alle sprechen.
Unsere Gäste sind:
• Kerstin Bartsch, ehemalige stellv. Büroleiterin einer EU Stabilisierungsmission
• Elmar Brok, langjähriges Mitglied des Europäischen Parlaments
• Chiara Johannesmeier, Doktorandin der Zeitgeschichte an der Universität Bielefeld
• Lina Kindsgrab, Schülerin am Niklas-Luhmann-Gymnasium
• Dr. Jörg Schillinger, Leiter Unternehmenskommunikation der Oetker-Gruppe
• Robin Wagener, Mitglied des Deutschen Bundestages
Moderiert von:
• Dr. Nike Alkema (Akademie am Tönsberg)
• Gunter Held (NW)
Lasst uns gemeinsam wichtige Fragen diskutieren, Meinungen austauschen und Einblicke gewinnen.
Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen!
Fragen können vorab über [email protected] eingesendet werden.
Die Podiumsdiskussion findet in Kooperation mit der Neue Westfälische statt und wird durch das MKW gefördert.
Der 8. Mai 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa. Dieses Datum möchten wir nutzen, um auf die Bildungsausstellung „Geraubt. Entwurzelt“ aufmerksam zu machen, welche vom 8. Mai bis 31. August 2024 auf Anfrage bei uns besucht werden kann. Der geschichtliche Kontext wird als Graphic Novel erzählt und beleuchtet das Schicksal von Kindern, die während des Zweiten Weltkriegs aus den deutsch besetzten Gebieten des mittel- und osteuropäischen Raums nach Deutschland in das Kerngebiet des damaligen Deutschen Reiches entführt und zwangsgermanisiert wurden. Am 3. Juli 2024 um 18.00 Uhr findet eine moderierte Einführung zur Ausstellung mit anschließender Gelegenheit zum Austausch in der Hedwigskapelle statt. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website über den Link in unserer Bio.
Heute ist der Internationale Tag gegen Rassismus 🗺️🤝 Er findet jährlich am 21. März statt und erinnert an das Massaker von Sharpeville in Südafrika 1960, bei dem friedlichen Demonstranten*innen, die gegen die Passgesetze des Apartheid-Regimes demonstrierten, erschossen wurden. Dieser Tag wurde einige Jahre später von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um sich weltweit gegen Rassismus zu positionieren und an die Bedeutung von Toleranz und Vielfalt in der Gesellschaft zu erinnern. Lasst uns gemeinsam für eine Welt ohne Rassismus, Vorurteile und Diskriminierung kämpfen und eine inklusive und respektvolle Gesellschaft schaffen!
Quellen:
Internationaler Tag gegen Rassismus | bpb.de
Rassismus | Themen | bpb.de
21. März 2022: Internationaler Tag gegen Rassismus - Stiftung gegen Rassismus (stiftung-gegen-rassismus.de)
Internationaler Tag gegen Rassismus (hanisauland.de)
Unser Barcamp-Workshop „Bewegte Biografien: Migrationsgeschichten kreativ erzählen – Perspektivenvielfalt sichtbar machen“ in Kooperation mit dem Kulturreferat für Russlanddeutsche war ein voller Erfolg! Diese Woche haben unsere Teilgeber*innen gemeinsam mit uns die Agenda gestaltet und sich intensiv mit Biografiearbeit in kreativen Prozessen auseinandergesetzt. ✏️📸💡🗯️
Neben spannenden Inputs aus den Bereichen Tanz und Performance, Literatur und Blogging, autobiografisches Schreiben, Fotografie und Social Media gab es auch genügend Zeit für Austausch und Vernetzung.
Im Laufe der Woche hatten die Teilgeber*innen die Möglichkeit, ihre individuellen Projekten und Arbeiten vorzustellen und sich in selbstorganisierten Sessions zum Thema Biografiearbeit auszutauschen. Dabei sind viele wertvolle Diskussionen geführt, spannende Impulse gesetzt und bedeutsame Erkenntnisse gesammelt worden.
Danke an alle Teilnehmer*innen und Referent*innen für die inspirierende und motivierende Woche! Es wirkt sehr positiv nach!
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