Lettrétage

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Bemerkungen

Zum Frühstück noch die papierne Empfehlung von Kevin Hanschke in der FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung genossen, nun voller Vorfreude auf die Lesung heute Abend in der Lettrétage - 20 Uhr geht's los, Andreas Montag liest aus "Glückliche Menschen".

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/von-luft-und-liebe-leben-andreas-montags-erzaehlung-glueckliche-menschen-18047802.html


Samstag in der Lettrétage: Andreas Montag und Michael Spyra lesen aus Gedichten und Geschichten: "Man ruht in deutschen Betten so weich".

Andreas Montags neue Erzählung "Glückliche Menschen" wurde jüngst in der Berliner Zeitung und in der Schweriner Volkszeitung gelobt - es ist an der Zeit, sich selbst zu überzeugen!
Gelegenheit macht Liebe: Am Samstag, 21. Mai, 20:00 Uhr
There is now a flyer for "The Poets' Sounds" containing our seven concert dates
- one probably near you ;-)
Lettrétage sprechbohrer Ladik Katalin Elisabeth Wandeler-Deck Miia Toivio Ann Sicht Avenstroup Eduard Escoffet Morten Søndergaard Florian Neuner Harald Muenz Georg Sachse
Veranstaltungstipp: »Branchentreff Literatur 2022« der Lettrétage in Berlin für freiberufliche Autor-, Übersetzer-, Lektor- und Literaturveranstalter*innen. Teilnahme ist kostenlos.
Seid ihr auch dabei? Morgen Abend feiern wir die Buchpremiere von Johannes Laubmeiers erstem Roman »Das Marterl«!! 🎉

💯 Wann: Dienstag 26. April, 20 Uhr

📖 Wo: Lettrétage Berlin

🥳 Mit Johannes Laubmeier und Miriam Zeh

Tickets gibt es hier: https://www.lettretage.de/programm/aktuelles-programm/?event_id1=14756

Die Québecer Autorin Catherine Mavrikakis stellt die deutsche Übersetzung ihres Romans « Le ciel de Bay City » (Der Himmel über Bay City) in der Lettrétage in Berlin vor.
Deutliche Vorfreude auf Die einmalige Anais-Meier-Show am 21. April in der Lettrétage.
❗️📆 SAVE THE DATE!
In genau einer Woche, am 16.03.2022, um 19.15 Uhr präsentieren Orsolya Kalász und Christian Filips in der Reihe „Die Unsichtbare Stadt“ in der Lettrétage neue Gedichte sowie ihre Neuübersetzung der ungarischen Dichterin Ágnes Nemes Nagy „Mein Hirn: ein See“. Bei der mehrsprachigen Lesung werden außerdem zu sehen, und auch mit Texten zu hören sein: Hares Alraad, Sandra Burkhardt und Dilek Mayatürk.
Soirée de lancement de la troisième résidence des Autrices à Lettrétage.

Au programme :
Maike Wetzel, Lise Villemer, Laura Vazquez et Julie Tirard nous font découvrir leur travail, partagent leurs réflexions et les défis rencontrés au micro de Dorothée Fraleux.
Discussions accompagnées des traductrices Enderlein et Claire Schmartz.
Marie Pierre Bonniol, artiste et curatrice, dévoile les dessous de l’Hôtel.
Et des invitées surprises !

Merci à l’équipe de l’Hôtel, Delphine de Stoutz, Marie Pierre Bonniol, Agnés Guipont, Dorothée Fraleux et Laurence Barbasetti. Merci aux quatre autrices qui ont investi cette résidence. Merci aux traductrices et aux relectrices qui ont accompagné. Merci à l’ACUD Theatre de nous avoir permis d’organiser le lancement de la résidence.
Die Vorstellung meines ersten Buches mit Denis Abrahams❤️ in der Lettrétage vor drei Jahren.
Kein besserer Gefährte denkbar dafür.
Er fehlt mir.
Lettrétage
Souvenirs, souvenirs

Retour sur quelques moments de soirée de lancement de la résidence #3 de l’Hotel des Autrices à Lettrétage .

Une modératrice de tonnerre
Des textes incroyables
Un projet de résidence insolite
Et une salle pleine malgré la situation actuelle !

Découvrez les textes des quatre autrices de l’Hôtel sur le site : https://hoteldesautrices.com

Bonne lecture ! Maike Wetzel Laura Vazquez Lise Villemer Julie Tirard Aurélie William Levaux La Marelle Dorothée Fraleux Marie-Pierre Bonniol Delphine De Stoutz Laurence Barbasetti Agnès Guipont
Wie klasse ist das denn?! Salonière und Autorin Isobel Markus vorgestellt bei !👏🥳🥂😎

Die ganzen herrlichen 14 Minuten und 55 Sekunden "Isobel Markus über die Berliner Salonage" gibt es hier:
https://www.youtube.com/watch?v=VH93ZxyYm7Y

Ankerinstitution für die freie Literaturszene. Veranstaltungsraum: Veteranenstraße 21 (ACUD Studio) zur Verfügung.

Als eine Ankerinstitution für die freie Literaturszene Berlins steht die Lettrétage mit ihrer Infrastruktur und ihrem Know-How den Autor*innen, Übersetzer*innen, Literaturzeitschriften-Macher*innen, unabhängigen kleinen Verlagen und Veranstalter*innen der freien Szene zur Seite. Die Lettrétage versteht sich als Ort für Viele und stellt ihre Räume sowohl für Veranstaltungen als auch andere Raumnutz

Wie gewohnt öffnen

27/09/2023

Die freie Literaturszene lebt nicht zuletzt von Projekten wie dem "Serpent", der sich wiederum vor allem von Teresa Maria Metzingers und Florenz Bransches Herzblut nährt – oder vielleicht auch: genährt hat. Denn anlässlich der 15. Ausgabe schreiben die beiden:

"Wir sind erschlagen, die gestiegenen Druckkosten fressen uns auf, die Lohnarbeit, die Stadtdistanz zwischen Berlin und Halle zerrt. Wir mögen keine Slacklines. Es kann sein, dass wir uns mit Serpent #15 erst einmal in eine längere Pause verabschieden und ihr mit anderen Instrumenten vorlieb nehmen müsst. Wir zweifeln auch an der Form, lest erstmal Ernst Bloch oder Valerie
Solanas (oder alle Rezensionen in der neuen Ausgabe #15, geht spazieren)."

Nachdem die vorletzte Ausgabe bei uns in der Lettrétage ihr Erscheinen gefeiert hat, freut uns zu hören, dass es wahrscheinlich im November oder Dezember wieder einen Release-Abend in Berlin geben wird. Bis dahin können wir nur gute Erholung wünschen und auf den Online-Serpent verweisen:https://serpentmagazine.github.io/pdf/15.pdf

„Wir sind alle wie Watzlawicks Betrunkener, der nachts den Haustürschlüssel unter der Laterne sucht“ – Interview mit Max Haarich über das Potential der Paradoxie - Lettrétage 21/09/2023

Was hat ein Betrunkener, der nachts seinen Hausschlüssel sucht, mit Explore the Unthinkable zu tun, einem Sammelband, den Max Haarich am 19. Oktober in der Lettrétage vorstellen wird? Haarich, der Direktor des Instituts für angewandte Paradoxie an der Universität der Užupio Respublika ist, gibt die Antwort darauf in einem Interview. Er erklärt, wieso diese in Litauen beheimatete Künstlerrepublik auf das Konzept "Gar-nichts-hilft-am-meisten“ setzt, worin der Unterschied zwischen rationalem und paradoxem Denken besteht und inwieweit Quantenphysik die Wahrnehmung von Geschlechtern verändern könnte.

„Wir sind alle wie Watzlawicks Betrunkener, der nachts den Haustürschlüssel unter der Laterne sucht“ – Interview mit Max Haarich über das Potential der Paradoxie - Lettrétage Am 19. Oktober geben Max Haarich von der Užupis-Universität und der Verleger Arkadi Junold Einblick in EXPLORE THE UNTHINKABLE, einen Sammelband zum Symposium für angewandte Paradoxie. Wir haben mit Max Haarich über die Künstlerrepublik Užupis, das Institut für angewandte Paradoxie, das ratio...

Photos from Lettrétage's post 20/09/2023

Was ist die Lettrétage in einem Satz🤔? Uff. Nicht nur diese Frage haben wir gestern in einem Markenbildungsworkshop gemeinsam zu beantworten versucht, sondern auch, welche Werte wir als Institution vertreten (wollen). Klar ist, dass wir am Anfang eines Prozesses stehen, der womöglich die eine oder andere Veränderung mit sich bringen wird… Und es gäbe auf jeden Fall etwas, was uns dabei helfen könnte: nämlich euer Feedback. Denn die Lettrétage wäre nichts ohne die freie Szene. Wenn ihr also eine Idee habt, wie sich die Lettrétage in einem Satz beschreiben ließe – ab damit in die Kommentare👇🙏!

18/09/2023

Diese Woche servieren wir ein Premieren-Sandwich mit sowohl südamerikanischer als auch metallischer Note: Die Basis bildet Robert Schades Debütroman Fanta, der um die Karriere eines brasilianischen Fußballtalents kreist und heute Abend offiziell das Licht der Öffentlichkeit erblickt. Dann kommen drei Werktage, bevor am Freitag Volker Kaminski die Veröffentlichung seines neuesten Romans feiert: Lächelnde Roboter - RUA 17 erzählt von einer Zukunft, in der die Pflege der Alten in den Händen humanoider Maschinen liegt. Doch wohin bringen diese Assistenten die Hochbetagten, die sie regelmäßig abholen?

Photos from Lettrétage's post 15/09/2023

Don't miss today's lecture-performance Oh, That Hand of Yours | A High-Level Trauma with Artemis Chrysostomidou, Emily Smith and music by Lia Stavropoulou. 8pm at Lettrétage!

Photos from Lettrétage's post 14/09/2023

Three of the six writers from The Reader Berlin who will be sharing their work at Lettrétage this Saturday as part of Out of the Workshop: Writers from The Reader Berlin were introduced earlier. Now, it's time to introduce the remaining three!

✨Romhy Cubas is a writer and content creator who migrated to Berlin in 2017 from Caracas, Venezuela. She has published book reviews and cultural/social pieces for international outlets in Madrid, Caracas and Berlin.

✨Louise East is an Irish writer and journalist. She writes, edits and translates for publications including The Dublin Review, Kulturaustausch and Exberliner Magazine.

✨Lukas Kofoed Reimann is a trans* writer, scholar, and editor. His writing is often concerned with questions of identity and belonging and explores his experiences of transition and chronic pain in particular.

Photos from Lettrétage's post 13/09/2023

Wenn Robert Schade nicht gerade als DAAD-Lektor in Porto Allegre tätig ist, schreibt er, z. B. seinen Debütroman Fanta, der am kommenden Montag seine Premiere feiert. Es ist die Geschichte eines aufstrebenden jungen Fußballprofis, dem eine Nacht alles kosten könnte. Über diese – laut Kulibri – "deutsch-brasilianische Fußball- und Literaturfusion" spricht Robert Schade mit Saskia Trebing, ihres Zeichens MONOPOL-Redakteurin und bereits in ihrer Kindheit Aktuelle Sportstudio-Guckerin⚽️👀.

Die PSD Bank lädt ein zu kostenfreien Lesungen in Berlin-Friedenau - Lettrétage 12/09/2023

Seit einigen Jahren wird die Lettrétage dankenswerterweise von der PSD Bank Berlin-Brandenburg unterstützt, einer traditionsreichen Genossenschaftsbank in Berlin-Friedenau. Wir befinden uns damit in bester Gesellschaft, denn die PSD Bank engagiert sich ebenso für andere Initiativen des Berliner Kulturlebens. So dient sie am 7. und 8. Oktober nicht nur als zentraler Anlaufpunkt für die Südwestpassagen Kultour, die durch die Ateliers der Friedenauer Kunstszene führt, sondern sorgt auch erstmals mit jeweils einstündigen Lesungen für eine literarische Begleitung. Die Nicolaische Buchhandlung organisiert das vom Kinder- übers Sachbuch bis zum Roman reichende Programm, das in der Bank stattfindet und kostenfrei ist.

Die PSD Bank lädt ein zu kostenfreien Lesungen in Berlin-Friedenau - Lettrétage Seit einigen Jahren wird die Lettrétage dankenswerterweise von der PSD Bank Berlin-Brandenburg unterstützt, einer traditionsreichen Genossenschaftsbank in Berlin-Friedenau. Wir befinden uns damit in bester Gesellschaft, denn die PSD Bank engagiert sich ebenso für andere Initiativen des Berliner K...

Photos from Lettrétage's post 12/09/2023

Lettrétage Summer Outlook #9

Je später der Abend, desto illustrer die Gäste, sagt man. In diesem Sinne freuen wir uns sehr, Alexander Lehnert zum Finale unserer Sommerkampagne begrüßen zu dürfen! Trendbewusst ist die Antwort auf die Frage nach dem persönlichen Getränk der Saison alkoholfrei (ein ungeahntes Leitmotiv dieser Kampagne). Und in bester Literaturbetriebstradition wurde diesen Sommer in Bücher abgetaucht. Welche das sind und auf was man sich in nächster Zeit von ihm freuen kann, erzählt Alexander Lehnert aber am besten selbst:

"Am liebsten trinke ich gerade Kaffee in allen Variationen. Die letzten Wochen und Monate mit ihren Diskussionen, Verhandlungen, Krisen und Nachwirkungen haben mich richtig müde werden lassen. Ich bin froh, dass ich meine Batterien durch einige Veranstaltungen wieder aufladen kann.

Abgetaucht bin ich diesen Sommer in sechs wunderbare Bücher, die ich fürs internationales literaturfestival berlin moderieren darf. Mit Ilija Trojanow war ich schon im Knast (kein Witz) und mit Elle McNicoll haben wir neurodiversen Hexen nachgespürt. Unter anderem darf ich noch mit Elisabeth Plessen über „Die Frau in den Bäumen“ sprechen und mit J.M.M Nuanez über das wirklich wirklich wunderbare Buch „Birdie & Ich“.

Die nächsten Wochen werden aufregend: Ich fahre mit Christian Lange-Hausstein zur re:publica x Reeperbahn Festival nach Hamburg, dort sprechen Audrey & Dr. Anwalt über das „Diversitäts-Daten-Dilemma“. Audrey und ich werden zwei Abende der „Vocations : Reimagining the Lied“ vom Haus für Poesie moderieren, und auf die Teilnahme an der Workshop-Konferenz der Lettrétage zu Perspektiven der Zusammenarbeit von Tauben Performer*innen mit hörenden (Literatur-)Veranstalter*innen und Kurator*innen (Taub/hörend) freue ich mich auch sehr.

Eines meiner liebsten, jetzt nicht mehr ganz so heimlichen, Hobbies ist Öffis fahren. Wenn ich mich entspannen will, nachdenken muss, lesen will oder einfach nur meinen Schreibtisch über habe, setze ich mich bevorzugt in die M13, die M19 oder, besondere Empfehlung, weil klarer Ausblick ins Rentner*innendasein: die M29 mit Endstation Roseneck. Das Café mit den Torten für Menschen leichten Sinnes (Yeah. Me.) ist eine von den Segnungen des Berliner Tourismusbetriebs weitestgehend ausgenommene Oase der Langsamkeit, des Biskuitbodens und der klirrenden Kaffeelöffel."

Photos from Lettrétage's post 11/09/2023

Out of the Workshop: and onto the stage of the Lettrétage! Next Saturday, September 16, Sanders Isaac Bernstein will host six writers from The Reader Berlin who will be presenting what they have been working on over the past months. Today, we want to introduce three of them:
✨ Lentil (Leni) Purbrick is an Australian writer living in Berlin. In her work, she aims to map the experience of being alive, giving consideration to identity, grief, and consolidation of one's self in a body.
✨ Fionnuala Kavanagh is a writer and journalist from the UK. She likes to write about social issues. Her major projects include a novel about an Integr ationskurs in Berlin and an interview series about intimacy.
✨ Annekathrin Walther is s a playwright and dramaturg. She also spent some time selling books and coffee at „ocelot, not just another bookstore“, among other things. Since 2020 she has been focusing on literary writing.

Photos from Lettrétage's post 11/09/2023

Ein Blick zurück auf Rosige Aussichten auf... und Das kleine Boot in meiner Hand nenn ich Narbe: jeweils volles Haus in der Lettrétage vergangenes Wochenende🤩. Danke, Isobel Markus und Mati Shemoelof! Wir waren so frech, uns ein paar Eindrücke zu eigen zu machen😇 .

08/09/2023

"For the Restless" is the dedication that prefaces Megan Fernandes's third poetry collection 'I Do Everything I'm Told' (Tin House). Subsequently, the poems unfold a journey through cities around the globe: Shanghai, Guatemala City, Madrid, and so on. "Poets have long invoked place names as objects of desire“, writes The New Yorker in a review. „For Fernandes, though, place is not desire’s terminus. Instead, the names of cities allow her to drop pins on a map of desire, to create a spatial record of an erotic life, its traffic, its compulsions.“ We look forward to hearing Megan Fernandes read from her poetry next Thursday, September 14. Moreover, she will be talking about her writing with Edgar Kunz and Tracy Fuad. Hope to see you there!

https://www.facebook.com/events/255858903998184

(c) Elisa Giardina Papa

Todesfuge - Paul Celan 07/09/2023

Warum hat Celans Rezitation der Todesfuge bei der Gruppe 47 solche Ablehnung erfahren? Sind diejenigen, die Gedichte schreiben, auch am besten dazu geeignet, sie vorzulesen? Nicht nur darüber sprechen an diesem Samstag (9. September) der Sprechwissenschaftler Norbert Gutenberg und der Dichter Konstantin Ames, wenn sie Celan und die Anderen. Eine Anthologie zur "Todesfuge" vorstellen. Es geht vor allem um das Metaphern- und Motivgeflecht, in das Celans wohl berühmtestes Gedicht eingebettet ist – ein Geflecht, das sich durch die europäische Literatur im Allgemeinen zieht, aber seinen Knotenpunkt insbesondere im (mindestens) Vier-Sprachen-Raum von Czernowitz in der Bukowina zwischen 1930 und 1945 hat.

Todesfuge - Paul Celan Paul Celan reading his own poem, Todesfuge.

06/09/2023

It was awarded the Young Book Designers Award 2023 by Goethe-Institut Griechenland, Hellenic Foundation for Culture, ΕΒΓΕ, Stiftung Buchkunst and Frankfurter Buchmesse: Artemis Chrysostomidou's Oh, That Hand of Yours, which will be presented at the Lettrétage on 15 September. The evening features a lecture-performance that establishes a dialogue between the book and the theatrical performances put on by the author Artemis Chrysostomidou during the writing of the book. Last but not least, music composed by Lia Stavropoulou will accompany a text-based art exhibition, using texts from the book.

04/09/2023

Paul Brody, sound installation artist and composer, presents a foretaste of Playing Words, live compositions in dialogue with the voices of recorded poets, taking place on 7 September at Lettrétage. The music is created from samples of orchestral sounds, prepared piano, environmental noise, percussion derived from toys and kitchen utensils, and more. The selected poets are Ma**ca Bodrožić, Orsolya Kalász, Uljana Wolf, Tom Bresemann, Dmitri Strozew, Marina Frenk. Check it out!

"Wir wünschen uns wichtige Impulse und den Anstoß für die Entstehung eines branchenübergreifenden Netzwerks" – Interview mit Luisa Jabs über "Literafutur" - Lettrétage 01/09/2023

Nächste Woche lädt die ALG - Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten zu Literafutur. Impulse für die Literaturförderung der Zukunft. Es geht um den Ist-Zustand der Literaturförderung und wie sich diese weiterentwickeln kann und sollte. Wir finden die Fragen der Tagung sehr spannend und haben deshalb die Projektleiterin Luisa Jabs auf unserem Blog dazu interviewt.

"Wir wünschen uns wichtige Impulse und den Anstoß für die Entstehung eines branchenübergreifenden Netzwerks" – Interview mit Luisa Jabs über "Literafutur" - Lettrétage „Literafutur“ bietet Interessent:innen am 4. und 5. September 2023 erstmals die Möglichkeit, sich bei einer zweitägigen Tagung im Langenbeck-Virchow-Haus über die verschiedene Arten der Literaturförderung auszutauschen und zu diskutieren. Wir haben mit der Projektleiterin Luisa Jabs über de...

Photos from Lettrétage's post 31/08/2023

"Kann man sterben, ohne Brökel gelesen zu haben? Bedauerlicherweise wird dieses Schicksal viele ereilen. Muss man Brökel gelesen haben, bevor man stirbt? Man sollte es versuchen", heißt es in einer Rezension zu Ingolf Brökels Texten auf literaturkritik.de. Johannes Balve gehört spätestens ab 6. September zu den Menschen der zweiten Kategorie, denn bei Verbucht – Newton 3 wird er Brökel lesen – und umgekehrt. Die Versuchsanordnung des Rollentauschs schafft die Distanz, die vielleicht nötig ist, um den bei PalmArtPress erschienenen neuesten Gedichtbänden der beiden ungeahnte Facetten abzugewinnen.

Photos from Lettrétage's post 30/08/2023

Viele glückliche Gesichter beim Auftakt in die zweite Jahreshälfte letzte Woche: Wir bedanken uns bei Sharon Dodua Otoo und ihrer Crew für drei intensive Abende mit dem Theaterstück "Narr", das in DGS verdolmetscht wurde und an dessen Premiere sich ein Publikumsgespräch anschloss. Das Stück war zugleich auch der künstlerische Auftakt des Projekts "Narrenfreiheit", das sich zum Ziel gesetzt hat, "inklusivere Kulturveranstaltungen zu produzieren": https://sharonotoo.com/narrenfreiheit

Photos from Lettrétage's post 30/08/2023

Seien wir ehrlich: Ein bisschen Wehmut färbt am 8. September die Rosige Aussichten auf... schon ein, die vorerst letzte Ausgabe der "Berliner Salonage". Ein Programm ohne Isobel Markus? Aber zum Glück haben wir es ja schriftlich😎: "ein Jahr Pause" ist ok. Und ein Grund mehr, den Freitag nächste Woche nicht zu verpassen, wenn es u. a. um weibliche Zukunftsperspektiven und die zukünftige Entwicklung der Gleichberechtigung in Partnerschaften und in der Gesellschaft geht. Freuen darf sich das Publikum dabei auf:
🌈 eine unveröffentlichte Erzählung von Romina Nikolić,
🌈 aktuelle Lyrik und Kurzprosa aus dem Hause Schumacher,
🌈 Susie Asado mit neuen Songs und E-Bass,
🌈 Alexander Graeffs Erzählung "Diese bessere Hälfte" in Auszügen
🌈 und Edith Held mit einer Rückblende Berlin – Paris – Berlin.

Photos from Lettrétage's post 29/08/2023

Lettrétage Summer Outlook #8

As the summer in Berlin slowly but surely draws to a close, Mati Shemoelof sends us greetings from Israel, where he was struck by a moment of self-knowledge: His place on the beach was no longer on the south side of Haifa, where he had hung out as a student, but on the family’s side. Thank God his brother-in-law was on hand with a (small) Bacardi to help him digest the reality. But being part of the family's side also has its advantages: You can jump into a bath of plastic balls.

Out of the bath and back on stage: Das kleine Boot in meiner Hand nenn ich Narbe: Gedichte - Book Launch on 10 September is Mati's next reading at the Lettrétage. The five poems of this book do not only explore the history of his family, but also his own identity. Translated from Hebrew, the poems will be heard in German and Kurdish as well.

Bliss & Blunder by Victoria Gosling review – an Arthurian legend for our times 24/08/2023

Authors have only interpreted the Arthurian legend in various ways; the point, however, is to change it. This could be the unofficial motto of Victoria Gosling's second novel, which will be presented next Monday (28 August) at THE READING # 9: Bliss & Blunder. The twist in this modern adaptation of the Arthurian legend is to shift the gravitational center of the story—from the king and his knights to the relationship between Gwen and Morgan, the 'beating heart of the book', as The Guardian puts it. According to this review, you can also look forward to an "ironic, honest and humorous" prose. The evening, organized by our dear friends from The Reader Berlin, will see Victoria Gosling in conversation with author Jane Flett and her editor at Serpent's Tail, Leonora Craig Cohen.

Bliss & Blunder by Victoria Gosling review – an Arthurian legend for our times Tech bros are the new Knights of the Round Table in this whip-smart fable of friendship and misogyny

Photos from Lettrétage's post 22/08/2023

Lettrétage Summer Outlook #7

What is your favourite summer drink? Where are you diving into? And what are your plans for the coming weeks? These are the questions we asked Lettrétage's all-weather friends, with whom we have established close ties over the course of the past years. Today, we're pleased to present you the answers from Sharon D Mertins, director of The Reader Berlin. Thanks to her, we have finally found someone who literally dives. And we are honored that with THE READING # 9: Bliss & Blunder with Victoria Gosling on 28 August The Reader Berlin had more readings with us than the number of figs visible in the picture below😎:

"This summer, I decided I needed a complete reset to clear up some space in my head, so I changed things up a bit. I’m working at a farm in Portugal (That’s my new friend, Gus in the picture), diving into the ocean after work, drinking a mini beer every now and then at my favorite cafe in the village (I’m digging the MINI BEER), and eating LOADS of figs! I write by hand here, jotting ideas down for a personal essay, and collecting character traits for my novel in the works. It’s all working out wonderfully!"

Die Lettrétage im August / September - Lettrétage 21/08/2023

Schluss mit der Sommerfrische! Diese Woche geht es in der Lettrétage wieder los – und das Programm ist voll, voll, voll. Wir freuen uns auf ein Theaterstück von Sharon Dodua Otoo, Abende mit The Reader Berlin, eine Kooperation mit dem Goethe-Institut im Exil, Isobel Markus' Berliner Salonage, Lyrik mit Mati Shemoelof, einen Live-Podcast und noch weitaus mehr🤩...

Die Lettrétage im August / September - Lettrétage Die Kühlschränke in der Veteranenstraße füllen sich nach ihrem Sommerputz wieder. Für sage und schreibe 17 Veranstaltungen, die im August und September auf dem Programm stehen, muss vorgesorgt werden. Hinter der Theke soll alles stimmen, während auf der Bühne Folgendes zu sehen sein wird: Den...

Einladungsvideo für "Narr" von Sharon Dodua Otoo - Der Inhalt und das Team (Berlin 2023) 16/08/2023

Bye-bye, Sommerpause! Morgen in einer Woche fällt der offizielle Startschuss für die zweite Hälfte des diesjährigen Lettrétage-Programms – wobei das Leben schon längst in die Veteranenstraße zurückgekehrt ist. Denn es wird eifrig geprobt für Narr, das erste Theaterstück von Sharon Dodua Otoo, unter der Regie von Laura Paetau. Um was es geht? Das erläutert Dodzi Dougban in diesem Video👇:

Einladungsvideo für "Narr" von Sharon Dodua Otoo - Der Inhalt und das Team (Berlin 2023) "Narr" ist eine Kurzgeschichte von Sharon Dodua Otoo. Sie wird Ende August 2023 unter Regie von Laura Paetau in der Lettrétage, Berlin-Mitte uraufgeführt. Un...

Photos from Lettrétage's post 10/08/2023

Lettrétage Summer Outlook #6

Wo Nikola Richter diesen Sommer eintaucht, ist es stürmisch. Denn das Herz und Hirn von mikrotext (und nebenbei auch Hausfreundin der Lettrétage) trotzt momentan einem gewissen Hans. Während man für ihr Getränk der Saison gute Augen braucht (wir tippen auf Carlsberg?), ist der nächste Termin nach dem Urlaub ziemlich klar:

"Schöne Grüße aus dem Norden Dänemarks, durch das gerade Sturm Hans brauste. Ich tauche hier ein in eine Landschaft aus Düne, Meer, Heide und Heckenrose, aber auch in die weite Sicht in den Himmel und hinaus in den Horizont, manchmal dabei eine kleine Dose Bier mit Strandblick. Und vor allem Wind- und Wetterjacke!

Als allererste Lesung steht im September Elfi Conrads Auftritt in Bremen an, also auch im Norden, am 2. September, 20 Uhr, bei der Indie Night von Bremen liest liest [passenderweise mit dabei: die Buchhandlung STORM], 20 Uhr, Brauhauskeller. Die kleinste Spielstätte des Theater Bremen befindet sich in den Kellergewölben der alten St. Pauli-Brauerei an der Bleicherstraße. Dort, wo früher in den Kesseln das Bier lagerte, wird also unsere aktuell älteste Autorin lesen. Sollte man nicht verpassen!

Elfi Conrad hat mit ihrem Roman einen Roman vorgelegt, der gerade euphorisch besprochen wird und sich "in seiner kühlen, oft selbstironischen Sachlichkeit und seinen Fragen nach weiblicher Selbstbestimmung und weiblichem Begehren durchaus vergleichen (lässt) mit den Romanen von Annie Ernaux, Colette oder Simone de Beauvoir“ (Beate Tröger)."

👉 https://mikrotext.de/book/elfi-conrad-schneeflocken-wie-feuer-roman/
👉 https://www.theaterbremen.de/de_DE/programm/bremen-liest-2023-independent-night.1347887

Photos from Lettrétage's post 09/08/2023

Lettrétage Summer Outlook #5

Do we perhaps need to thank Lucy Jones for the iconic selfie of this year's Berlin summer, which perfectly embodies its mood? In any case, we owe her one thing: the title of our summer campaign. We're also happy that she agreed to participate. Not only did she reveal to us what her favorite summer (hot) drink is and what she is currently immersing herself in, but also her plans for the coming months. We look forward to seeing her again soon at Lettrétage!

"Only tea for me these days. Had a summer cough that has been dragging on and on. My holiday this year is sitting in my favourite café, SowohlAlsAuch, reading with carrot cake and verveine!

This memoir is a stunning account of the Ackerley's father's secret family and his own struggles as a gay man in the early 1900s. I'm trying to 'reverse engineer' his writing process and learn from it for my own writing. I'm starting to see the different things I do as part of the same process – texts can 'speak' to one another. The summer lull is the best time for reflecting and thinking -- like nighttime, everyone else is away and busy. The city is nice and empty.

On 9 September I'll be giving a one-day workshop at the Lettretage with The Reader Berlin about applying writing practice to translation. Then it's off to a residency on the Baltic Sea to dig into translating 'Franziska Linkerhand' by Brigitte Reimann."

"Angesichts des anhaltenden Rechtsrucks im öffentlichen Diskurs [...] halte ich machtkritische Kunstproduktionen für unerlässlich" - Interview mit Sharon Dodua Otoo und Laura Pateau - Lettrétage 08/08/2023

Mit Narr beginnt unser Programm nach der Sommerpause wieder, dem ersten Theaterstück von Sharon Dodua Otoo, Author. An drei Abenden, vom 24. bis 26. August, wird das Stück unter der Regie von Laura Paetau in der Lettrétage zu sehen sein. Während die Spannung steigt⚡, geben die beiden in einem Interview einen kleinen Ausblick auf das, was einen erwartet 👇.

*Alle Veranstaltungen finden in deutscher Lautsprache statt und werden in DGS verdolmetscht. Wir bitten auch die Hinweise zu den jeweiligen Veranstaltungen auf unserer Website bzw. im Facebook-Event zu beachten.

"Angesichts des anhaltenden Rechtsrucks im öffentlichen Diskurs [...] halte ich machtkritische Kunstproduktionen für unerlässlich" - Interview mit Sharon Dodua Otoo und Laura Pateau - Lettrétage Vom 24. bis 26. August ist in der Lettrétage NARR zu sehen, das erste Theaterstück der Schriftstellerin und Aktivistin Sharon Dodua Otoo. Nach dem Gewinn des Ingeborg-Bachmann-Preises 2016 veröffentlichte sie 2021 ihren Debütroman ADAS RAUM. Zuletzt ist von ihr GESAMMELTES SCHWEIGEN erschienen...

Photos from Lettrétage's post 07/08/2023

Lettrétage Summer Outlook #4

Zum Wochenanfang zeigt unser Summer Outlook, dass manchmal eben auch der Main als Meer-Ersatz dienen und Archivarbeit dem verregneten Berliner Sommer ein Schnippchen schlagen kann. Verraten hat uns das Raquel Erdtmann, von der wir ebenfalls wissen wollten: Mit welchem Getränk überbrückt sie diesen Sommer (dabei stoßen wir in die Kategorie "ab 16 Jahren" vor)? Wo geht sie auf Tauchstation? Und auf welche Projekte von ihr darf man in den nächsten Wochen gespannt sein?

„Abgetaucht ins Archiv in fast 300 Jahre alte Akten. Nächstes Frühjahr erscheint im Steidl-Verlag mein Buch über den Prozess gegen Joseph Süßkind Oppenheimer, genannt „Jud Süß“. Deadline heißt Nachtarbeit, coffee and ci******es.

Dieses Jahr fällt der Sommerurlaub am Meer leider aus. Der Main muss reichen – Rosé im Yachtklub oder Gavros im Bootshaus in Offenbach. Und ganz nebenbei entstehen erste Kurzgeschichten, die ich auf Steady publiziere (steadyhq.com/raquel-erdtmann).
Gerichtsreporterin bin ich nebenbei auch. Meer wird nachgeholt. Muss. Ganz zwingend. Am besten zu meinem Geburtstag, der ist im traurigen Monat November.“

Photos from Lettrétage's post 04/08/2023

Lettrétage Summer Outlook #3

Zum Wochenausklang schalten wir um ins Künstlerhaus Lauenburg, wo Erec Schumacher abgetaucht ist und – den Fotos nach zu urteilen – tatsächlich so etwas wie einen Sommer erlebt. Er klinkt sich ein in die Reihe derjenigen, die wir nach ihren Plänen für den Rest des Jahres gefragt haben – und natürlich nach ihrem persönlichen Drink der Saison (wir warten allerdings immer noch auf den ersten Alkoholgehalt im Selfie: Gin & Grin). Aber höret selbst:

"Gegenwärtig hänge ich in einem wunderschönen Atelier im Künstlerhaus Lauenburg ab und genieße im Rahmen eines viermonatigen Aufenthaltsstipendiums den täglichen Ausblick auf die Elbe. Es gibt Tage da kommt der Schreibflow auf Fingerschnipsen. Dort schreibe ich aktuell an meinem ersten Roman (die Rohfassung ist hoffentlich im Oktober fertig), an einem Langgedicht und übe mich in der fortgesetzten Praxis der Visuellen Poesie und verschiedener Collagentechniken.

Wenn ich nicht gelegentlich bei einer Auswahl schottischer und japanischer Whiskeys versacke, bevorzuge ich es schlicht: eisgekühltes Leitungswasser mit Zitrone. [Mit ganzen Zitronen??]

Nach einem Sufi-Retreat im Tessin werde ich mich im September wieder verstärkt um meinen Verlag etceterapressberlin.com kümmern. Ich bin sehr glücklich, dass dort in diesem Jahr bereits vier tolle Bände erschienen sind: von Titus Meyer (Äonen o.Ä.), Christiane Quandt (auf dem zauberberg ist kein platz mehr für alle), Isobel Markus und Flox Schoch fotografisch-erzählerische Kooperation mit Berlin-Geschichten sowie mein Kooperationsband mit Elke Bludau (kindness always kindness).

In diesem Jahr folgen noch weitere Bände u.a. von Sam Albatros, Käthe Wenzel und mir. Als Veranstalter versuche ich gerade für mehrere Projektideen Fördergelder zu akquirieren. Mit KOOKread wird es hoffentlich nächstes Jahr auch weitergehen.
Anfang nächstes Jahr erscheint dann mein nächster Lyrikband.

Kulturpolitisch können wir gespannt sein, welche Akzente der neue Kultursenator Joe Chialo setzen wird und welche Auswirkungen dies auf die Freie Szene in Berlin haben wird. Für die Literatur deutet sich eine Nullnummer an. Ein Grund auch hier (wieder mehr) auf soldarischen Aktivismus zu setzen.

Photos from Lettrétage's post 02/08/2023

Lettrétage Summer Outlook #2

Der sommerliche Streifzug durch die Reihen der all-weather friends der Lettrétage geht weiter. Heute mit Klaus Ungerer, dem Chefhirten von Die Bunte Kuh. Auch ihn haben wir gefragt, was diese Sommersaison getrunken wird, wo er ab- bzw. eintaucht und welche literarischen Taten von ihm in den nächsten Wochen zu erwarten sind. Spoiler: Es bleibt nach der Himbeerbombe by Isobel Markus zum Auftakt alkoholfrei. Und: Follower aus dürfen sich besonders angesprochen fühlen. Im O-Ton:

"Getrunken wird nicht! Meine Freundin und ich haben Drogenkonsum schon lange durch den Besuch bewusstseinserweiternder Kunstwerke ersetzt: hier etwa eine gut polierte Skulptur im Garten des Kunsthaus Dahlem.

Mehr Sommer geht kaum: Eintauchen werde ich natürlich wieder bei Hertha BSC im Olympiastadion.

Mit der edition schelf veröffentliche ich die wunderbaren Lebenserinnerungen der Lübecker Autorin Therese Deecke (1844-1916). Und freue mich schon auf die Lesungsaktion 'Komm nach Hause, Therese': Mit zwölf Lesungen an zwölf Tagen im gesamten Lübecker Stadtgebiet bringe ich Therese in ihre Heimat zurück."

[Bleibt eigentlich nur noch die Frage: Wie funktioniert ein Aufenthalt im Hertha-Fanblock ohne Drogenkonsum? Oder stellt von diesem Standpunkt aus das Spiel der Hertha selbst ein bewusstseinsweitertendes Kunstwerk dar...]

Photos from Lettrétage's post 01/08/2023

Lettrétage Summer Outlook #1

Während unser Programm bis Ende August ruht, sind diejenigen, die ansonsten für Betrieb in der Veteranenstraße sorgen, alles andere als untätig. Wir wollten daher wissen, welche Pläne die Friends der Lettrétage für den Herbst hegen. Aber nicht nur das: Uns interessiert auch, was sie am liebsten trinken und wo sie abtauchen, um diesem tristen Berliner Sommer zu entkommen. Zum Auftakt freuen wir uns, den Summer Drink und Zufluchtsort von Isobel Markus vorstellen zu können – und natürlich das, was sie für die kommenden Monate im Ärmel hat:

"Ich habe mich in diesem Sommer wieder an die Nordsee verkrochen, versuche wenig auf mein Handy zu gucken und genieße dafür ausgiebig den Wind und den weiten Blick auf Wolken, Meer und Horizont. Mein Sommergetränk ist eindeutig ein alkoholfreier Drink aus Wildberry Tonic und Himbeersaft, Minze oder Rosmarin und ganz viel Eis. Wahlweise Beeren, Nektarine oder eine Kugel Himbeersorbet dazu und ich fühle mich sofort verurlaubt. [Jetzt fehlt nur noch ein Name für diese Kreation... any suggestions?]

Mein Jahr bisher war recht arbeitsam, aber voller Geschichten und ich freue mich jetzt schon auf den September, denn da kommt mein neues Buch: „Neues aus der Stadt der ausgefallenen Leuchtbuchstaben“ im Quintus-Verlag heraus. Ich kann es nicht erwarten, daraus zu lesen und plane schon viele schöne Lesungen.

Dazu geht es am 8. September wieder los mit dem nächsten für mich immer sehr magischen Abend in meiner Berliner Salonage, dem vorerst letzten der Reihe Frauenart. Das Thema: Rosige Aussichten auf.... (was wir unseren Kindern beibringen müssen, gleichberechtigte Gesellschaft & Partnerschaft, Pionier:innen, Ergebnisse der me 2-Debatte). Meine Gäste sind: Romina Nikolić, Edith Held, Alexander Graeff, Erec Schumacher und Susie Asado (aka Josepha Conrad).

In den nächsten zwei Jahren geht es dann hoffentlich weiter mit der Berliner Salonage – Frauenart. Ich sitze grad an den Anträgen zur Förderung und mache diebisch wilde Pläne mit aktuellen Themen und ausgefallenen Gästen.

Um über den Winter nicht aus der Übung zu kommen, starte ich dazu noch eine Miniaturversion der Berliner Salonage! Die Berliner Salonage unplugged bietet Texte, Musik und Gespräche unplugged zum großen Thema „Berlin“ in ganz kuschlig intimen Ambiente. Das alles beginnt am 13. Oktober um 19.30 Uhr in der kleinen und feinen Bar „Mein Freund Harvey“ in der Kulmer Str. 20A, 10783 Berlin (S-Bhf Yorckstr. oder U-Bhf Kleistpark). Dort freue ich mich zur Premiere auf meine drei superkreativen Gäste Christian Rothenhagen (deerbln), Susanne Schirdewahn und Audrey Naline und am 17. November ebenfalls um 19.30 Uhr begrüße ich die Berliner Lesebühnenstars Ahne und Susanne Riedel sowie den wunderbaren Ulrich Gutmair.

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Über die Lettrétage

Als eine Ankerinstitution für die freie Literaturszene Berlins steht die Lettrétage mit ihrer Infrastruktur und ihrem Know-How den Autor*innen, Übersetzer*innen, Literaturzeitschriften-Macher*innen, unabhängigen kleinen Verlagen und Veranstalter*innen der freien Szene zur Seite.

Die Lettrétage versteht sich als Ort für Viele und stellt ihre Räume sowohl für Veranstaltungen als auch andere Raumnutzungen (Redaktionssitzungen, Schreibgruppen, Übersetzer*innen-Diskussionsrunden etc.) zur Verfügung.

Dazu kuratiert die Lettrétage selbst, entwickelt und organisiert Lesereihen, Autor*innenkonferenzen, Festivals und andere Ereignisse. Im Zentrum stehen dabei neue Formate der Literaturveranstaltung und die Idee einer Literatur als Kommunikationsmodell zur Begegnung von Menschen.

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