Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin

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Dies ist die offizielle Facebook-Seite der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin.

Die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin, 1950 gegründet, bildet an zwei attraktiven Standorten im Herzen Berlins ca. 500 Studierende aus. ProfessorInnen wie Nicolas Altstaedt, Kolja Blacher, Claudio Bohórquez, Hanspeter Kyburz, Marie-Luise Neunecker, Thomas Quasthoff, Christine Schäfer, Julia Varady, Antje Weithaas und Tabea Zimmermann tragen zur hervorragenden internationalen Reputation sowi

Wie gewohnt öffnen

Photos from Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin's post 17/04/2025

Die zweite Aprilhälfte 2025 hat neben viel Sonnenschein ein abwechslungsreiches Konzert- und Opernprogramm an der Eisler zu bieten:

*25.4. Exzellenz-Konzert - In der einstündigen Konzertreihe unter der Schirmherrschaft von Daniel Barenboim präsentieren die Studierenden dieses Mal eine Cellosonate und Arien aus Opern von Mozart, Ravel, Tschaikowski, Wagner u.a.

*27.4. Premiere: Neue Szenen VII - In Kooperation mit der Deutschen Oper Berlin werden bei dem Kammeropern-Triptychon in der Tischlerei Themen auf der Bühne behandelt, welche die junge Generation wirklich interessieren.
Weitere Aufführungen: 30.4., 1.5. und 3.5.

Außerdem: Vortragsabende und ein Collage Konzert

Alle Termine sowie aktuelle Informationen unter hfm-berlin.de/veranstaltungen



Fotos: Janine Escher, Michael Kirsten, Astrid Ackermann

15/04/2025

Prof. Claus Unzen, Leiter des Studiengangs Regie und Produktionsdramaturgie für Musiktheater: "Die künstlerische Ausbildung ist unmittelbar eine wesentliche Grundlage der Kultur. Wenn man sich die künstlerischen Entwicklungen unserer Alumni der Studiengänge Regie, Produktionsdramaturgie für Musiktheater, Gesang und Liedgestaltung für Pianist*innen der vergangenen Jahre anschaut, dann kann man feststellen, dass ausgesprochen viele von ihnen heute in Berlin, in ganz Deutschland und in Europa überaus erfolgreich als Regisseur*innen, Dramaturg*innen, Sänger*innen und Pianist*innen tätig sind. Auf der Grundlage ihres Studiums an unserer Hochschule prägen sie in den ihnen entsprechenden Bereichen der Konzert- und Musiktheaterformate die derzeitige Kultur und deren weitere Entwicklung. Die Ausbildung unserer Abteilung Gesang/Musiktheater/Liedgestaltung der strukturell miteinander verbundenen Studiengänge stellt ein gewichtiges und herausragendes Markenzeichen als Teil des Profils der „Eisler“ dar, das Bewerbende nachfolgender Ausbildungsgenerationen aus aller Welt anzieht."

DER TAG in Berlin & Brandenburg: Nils Mönkemeyer - Star-Bratschist - hier anschauen 15/04/2025

Vergangenen Freitag stellte das rbb Fernsehen unseren neuen Professor für Viola Nils Mönkemeyer in der Sendung DER TAG vor. Und in den Tagen zuvor spielte Nils Mönkemeyer zusammen mit seinen Studierenden mehrere Konzerte in sozialen Einrichtungen, Krankenhäusern, Seniorenheimen und Schulen in Berlin, für Menschen, die selten den Weg in die Konzertsäle finden.

DER TAG in Berlin & Brandenburg: Nils Mönkemeyer - Star-Bratschist - hier anschauen Der Bratschist Nils Mönkemeyer ist in vielerlei Hinsicht ein Ausnahmekünstler. Sein Instrument führt zwar oft ein Schattendasein und ist selten das erste Wunsch-Instrument von Kindern und Eltern. Doch hört man Nils Mönkemeyer über die Bratsche sprechen, gleicht es einer Liebeserklärung: 'himm...

Meistersinger von morgen 14/04/2025

Bald ist es soweit: Premiere am Sonntag 27. April in der Tischlerei der Deutsche Oper Berlin!!! Mit der Uraufführung der drei Kammeropern "Cave", "Desert of Water" und "What Joy" von Haukur Þór Harðarson, Huihui Cheng und Zara Ali.

Meistersinger von morgen »Wann erlebt man schon neue Geschichten auf der Bühne? Vor allem: auf der Opernbühne?«, fragt Lilian von der Nahmer. Kommilitone Ravi Sund Rojo fügt hinzu: »Und wie oft hat man in der Oper die Chance ...

09/04/2025

Annika Schlicht, Mezzosopranistin und Eisler-Alumna: "Gerade der enge Austausch mit dem Studiengang Regie hat mir während meines Studiums an der HfM Hanns Eisler die Möglichkeit gegeben, mich sofort ab dem ersten Semester auszuprobieren und damit die so wichtige Praxis und Bühnenerfahrung sammeln zu können. Ein Schatz, den nicht jede Musikhochschule hat. Meinen Professorinnen und Professoren bin ich bis heute dankbar für ihre Kompetenz, Begeisterung und Empathie."


09/04/2025

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Wählerinnen und Wähler,
liebe Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, liebe Kulturpolitikerinnen und Kulturpolitiker,

es ist wirklich besorgniserregend zu hören, dass Haushaltskürzungen die geliebte und wichtige Bildungseinrichtung Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin betreffen sollen. Dies ist ein Ort, an dem meine Kollegen und ich unser künstlerisches Selbst entwickelt haben, mit einer reichen und unterstützenden Ausbildung durch unsere Professoren. Kurse, die auf dem Papier „unbedeutend“ erscheinen mögen, wie z.B. russische IPA-Sprachkurse oder mittelalterliche Musikinterpretation, waren für meinen Erfolg als professionelle Sängerin absolut entscheidend. Ganz zu schweigen von den unschätzbaren privaten Gesangsstunden bei meiner Professorin Anna Korondi und dem Repertoire-Coaching bei Matthias Samuil - bis heute eine der besten künstlerischen Ausbildungen, die ich je erhalten habe. Bitte schützen Sie junge Künstler und helfen Sie ihnen, sich als Musiker und als Menschen zu entwickeln. Bildung sollte nicht von diesen Kürzungen betroffen sein... und schon gar nicht eine Weltklasse-Institution wie die Hanns Eisler.
Mit freundlichen Grüßen,
Juliana Zara

08/04/2025


08/04/2025

Annika Treutler, Pianistin: “Die Eisler steht international für höchste künstlerische Exzellenz und eine außergewöhnliche Ausbildung. Seit 2018 erlebe ich als Lehrende, mit welchem Engagement und Niveau hier gearbeitet wird. Die geplanten Kürzungen gefährden nicht nur die Qualität dieser Ausbildung - die Seele der Eisler, sondern senden auch ein fatales Signal an die Kultur- und Bildungslandschaft. Eine Institution wie diese darf nicht kaputtgespart werden – ihre Bedeutung für die Zukunft der Musik und die Förderung junger Talente ist unverzichtbar.”



07/04/2025

Die HfM Hanns Eisler Berlin nimmt eine bedeutende Stellung in der deutschen und internationalen Musikszene ein. Das soll und muss auch in Zukunft so bleiben – nicht zuletzt mit den Fächern Musiktheaterregie und Dramaturgie. Als eine der führenden Musikhochschulen des Landes fördert sie nicht nur talentierte Musikerinnen und Musiker, sondern leistet auch einen wesentlichen Beitrag zur kulturellen Vielfalt. Durch ihre enge Verbindung zur Berliner Kulturszene und ihre Kooperationen mit renommierten Orchestern und Institutionen ist sie eine wichtige Impulsgeberin für die Kulturmetropole Berlin. (...)
Die Studiengänge an der Hochschule bilden den künstlerischen Nachwuchs aus, der für die Zukunft der Opern- und Theaterwelt unverzichtbar ist. Sie ermöglichen es den Studierenden, in szenischen Projekten erste prägende Bühnenerfahrungen zu sammeln. Ohne diese praxisorientierte Ausbildung würden den angehenden Sängerinnen und Sängern wichtige Erfahrungen fehlen, und der Opernwelt würden die nächsten Generationen von Regisseuren und Dramaturginnen fehlen, die das Genre mit neuen Ideen bereichern und lebendig halten.
Musik kann gemeinsame Sprache sein, kann gemeinsame Erfahrungen bescheren, wo unterschiedliche Herkunft ab- und ausgrenzt. Musik öffnet unbekannte Welten und weckt die Neugier auf andere Kulturen. Dass wir auf diese enorme Vielfalt nicht mehr einfach nur stolz sein können, sondern sie auch als Wert bewusst machen und lautstark verteidigen müssen – daran kann man angesichts des vielerorts wieder aufkeimenden Nationalismus nicht oft genug erinnern.
Hoffen wir, dass uns im alltäglichen Miteinander mit Hilfe der Musik gelingt, was in einem Chor und einem Orchester selbstverständlich ist: das Zuhören und Einfühlen, das Lauschen auf andere Stimmen, auf Takt und Tonart, auf Laut und Leise.
Dafür braucht es renommierte Institutionen wie die Hanns Eisler Musikhochschule. Mit ihrem vielfältigen Studienangebot bereichert sie die musikalische Welt und ist so ein unverzichtbarer Eckpfeiler unserer Kulturnation.
Monika Grütters MdB
Staatsministerin a.D.

Photos from Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin's post 03/04/2025

Zum Start in das Sommersemester 2025 hat die Eisler in der ersten Aprilhälfte folgende Veranstaltungshighlights im Angebot:

*4.4. Musethica-Kammermusik-Session - Anlässlich des Antritts seiner Professur konzertiert der international erfolgreiche Bratschist und Musethica-Tutor Prof. Nils Mönkemeyer gemeinsam mit drei Studierenden aus seiner Viola-Klasse

*13.-15.4. Meisterkurs Gesang - Die bulgarische Opernsängerin Prof. Krassimira Stoyanova ist zu Gast an der Eisler und bietet bei einem dreitägigen Meisterkurs Einblicke in ihre Arbeit mit den Gesangstudierenden

Außerdem: ein Vortragsabend der Violoncelloklasse von Prof. Nicolas Altstaedt und Collage Konzerte

Alle Termine sowie aktuelle Informationen unter hfm-berlin.de/veranstaltungen



Fotos: Janine_Escher (2), Irène Zandel, Andrei Zubal,
Arto Kunnola, Kaupo Kikkas, Brecia e Amisano/Teatro alla
Scala

01/04/2025

Herzlich willkommen an der Eisler in Berlin, Prof. Nils Mönkemeyer! Zum Start des Sommersemesters haben wir heute unseren neuen Professor für Viola im Rektorat begrüßt und durch unsere Rektorin Prof. Andrea Tober und unseren Kanzler Hans-Joachim Völz offiziell vereidigt. Wir freuen uns sehr auf diesen Neuanfang!!!

Nils Mönkemeyer ist dieser Tage schon an vielen Orten in der Stadt unterwegs und spielt mit seinen Studierenden mehrere Konzerte in sozialen Einrichtungen - ein besonderes gesellschaftliches Engagement für Musethica Germany e.V., für das ihn u.a. auch der Deutsche Hochschulverband gestern im Konzerthaus Berlin bei der Gala der Deutschen Wissenschaft als "Hochschullehrer des Jahres" ausgezeichnet hat. Wir gratulieren sehr herzlich!

Vergangene Woche sprach rbb radio3 mit Prof. Mönkemeyer:
https://www.radiodrei.de/programm/schema/sendungen/radio3_am_morgen/archiv/20250324_0600/radio3_aktuell_0910.html

27/03/2025

Der Philosoph Richard David Precht, der Komponist Jörg Mainka und der Regisseur Martin Möller haben zusammen mit Studierenden der Klassen Komposition sowie Historischer und Zeitgenössischer Tonsatz ein literarisch-musikalisch-szenisches Konzept aus der intensiven Beschäftigung mit einem Wittgenstein-Text heraus entwickelt. Für das Projekt zur Spätphilosophie Ludwig Wittgensteins waren dessen Arbeitsweise in den „Philosophischen Untersuchungen“ und seine Idee des „Sprachspiels“ Inspiration und Ausgangspunkt für die kompositorische Arbeit und das Ineinandergreifen von Text, Musik und Bild.
Wo? Am Sa 29.3. 17&20 H und So 30.3. 17 H
im Studiosaal in der Charlottenstraße 55
‼‼ Tickets gibt es noch für alle drei Veranstaltungen an der Abendkasse!‼
https://www.hfm-berlin.de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/detail/event/3802-/tid/3936/

27/03/2025

Der Philosoph Richard David Precht, der Komponist Jörg Mainka und der Regisseur Martin Möller haben zusammen mit Studierenden der Klassen Komposition sowie Historischer und Zeitgenössischer Tonsatz ein literarisch-musikalisch-szenisches Konzept aus der intensiven Beschäftigung mit einem Wittgenstein-Text heraus entwickelt. Für das Projekt zur Spätphilosophie Ludwig Wittgensteins waren dessen Arbeitsweise in den „Philosophischen Untersuchungen“ und seine Idee des „Sprachspiels“ Inspiration und Ausgangspunkt für die kompositorische Arbeit und das Ineinandergreifen von Text, Musik und Bild.
Wo? Am Sa 29.3. 17&20 H und So 30.3. 17 H im Studiosaal in der Charlottenstraße 55 ‼‼ Tickets gibt es noch für alle drei Veranstaltungen an der Abendkasse!‼

https://www.hfm-berlin.de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/detail/event/3802-/tid/3936/

27/03/2025

Der Philosoph Richard David Precht, der Komponist Jörg Mainka und der Regisseur Martin Möller haben zusammen mit Studierenden der Klassen Komposition sowie Historischer und Zeitgenössischer Tonsatz ein literarisch-musikalisch-szenisches Konzept aus der intensiven Beschäftigung mit einem Wittgenstein-Text heraus entwickelt. Für das Projekt zur Spätphilosophie Ludwig Wittgensteins waren dessen Arbeitsweise in den „Philosophischen Untersuchungen“ und seine Idee des „Sprachspiels“ Inspiration und Ausgangspunkt für die kompositorische Arbeit und das Ineinandergreifen von Text, Musik und Bild.
Wo? Am Sa 29.3. 17&20 H und So 30.3. 17 H im Studiosaal in der Charlottenstraße 55 ‼‼ Tickets gibt es noch für alle drei Veranstaltungen an der Abendkasse!‼

https://www.hfm-berlin.de/veranstaltungen/veranstaltungskalender/detail/event/3802-/tid/3936/

27/03/2025

Herzlichen Glückwunsch, Prof. Thomas Quasthoff! Das Rheingau Musik Festival ehrt Thomas Quasthoff mit dem ‼Rheingau Musik Preis 2025‼ für sein Lebenswerk, für sein unermüdliches Engagement für das Lied und seine Förderung junger Musiker*innen. Kammersänger Thomas Quasthoff wurde 2004 als Professor an die Eisler berufen und hat viele Generationen junger Musiker*innen in der Ausbildung an unserer Hochschule geprägt.
Die Hochschule gratuliert sehr herzlich zu dieser wunderbaren Auszeichnung!!! 🏆👏👏👏🎉🎼

Foto: Gregor Hohenberg

Photos from Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin's post 22/03/2025

Wir gratulieren erneut dem Bernstein Trio! Roman Tulchynsky (Violine), Marei Schibilsky (Violoncello) und Julia Stephan (Klavier) setzen ihre Erfolgsserie fort und gewannen jetzt den mit 8.000 Euro dotierten 1. Preis beim Internationalen Schumann Kammermusikpreis Frankfurt 2025 sowie den Sonderpreis der Robert Schumann-Gesellschaft Frankfurt. »Das Bernstein Trio begeisterte durch einen innig geformten farbenreichen Klang“ hieß es in der Begründung des Juryvorsitzenden Heime Müller.
Die drei Musiker*innen des Trios lernten sich am Musikgymnasium Carl Philipp Emanuel Bach in Berlin kennen und studieren inzwischen an der Universität der Künste Berlin beziehungsweise der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin. Als Ensemble erhalten sie Unterricht bei Prof. Jonathan Aner am Zentrum für Kammermusik der Eisler. Herzlichen Glückwunsch!!!


.frankfurt

20/03/2025


Möchtest auch du an der Hanns Eisler studieren?
Noch bis zum ❗️ 8. April für das 2025/2026 bewerben!

Werde Teil einer der besten Musikhochschulen und profitiere von der künstlerisch exzellenten und zugleich praxisnahen Ausbildung – mit Musiktheaterproduktionen, Orchesterkonzerten, Kammermusik u.v.m.

„Das ist wirklich etwas ganz Besonderes, dass die Hochschule einmal im Jahr eine ausgewachsene Opernproduktion macht. … Diese reale Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen, drei Unfälle hier im Orchestergraben oder im Zusammenspiel auf der Bühne sind tausendmal mehr wert als drei angeschaute YouTube-Videos,“ sagt Prof. Markus Stenz.

Details zu den Studienvoraussetzungen und dem Bewerbungsprozess findet du unter:
www.hfm-berlin.de/bewerbung/studienangebot

Hier geht es zum Online-Bewerbungsportal:
www.hfm-berlin.de/bewerbung/studienbewerbung

Wir wünschen dir viel Erfolg bei deiner Bewerbung! 😊

Photos from Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin's post 19/03/2025

Herzlichen Glückwunsch, Moë Dierstein, Benjamin Günst und Robert Neumann! Unsere drei Studierenden wurden beim Deutscher Musikwettbewerb DMW 2025 in Leipzig als Preisträger*innen ausgezeichnet und erhielten außerdem Sonderpreise. Wir gratulieren! Auch unter den Stipendiat*innen dieser Wettbewerbsausgabe sind Eisler-Studierende bzw. Alumni gut vertreten: Jakow Pavlenko, Julia Smirnova, Sonja Kowollik sowie Sophie Kiening.
Der Pianist Robert Neumann ist Student bei Prof. Eldar Nebolsin, Benjamin Günst und Moë Dierstein studieren in der Violinklasse von Prof. Antje Weithaas. Die Preisträger*innen erhalten nicht nur ein Preisgeld, sondern werden außerdem in die Konzertförderung des Deutschen Musikwettbewerbs aufgenommen und können eine eigene CD beim Label Genuin einspielen.
Fotos: © Christian Kern/DMW
.violin

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