Neu: Studien- und Berufsorientierung an der PAS
Einige unserer Hörer*innen haben für die Zeit nach dem (Fach-)Abitur bereits ganz dezidierte Vorstellungen, welchen weiteren Weg sie beschreiten möchten, im Studium oder im Beruf. Andere wiederum benötigen noch etwas Zeit oder Anleitung.
Hier könnten Herr Fritz und Herr Schöbel, zwei Berufsberater der Agentur für Arbeit Charlottenburg-Wilmersdorf, unseren Hörer*innen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Am 06.06.2024 besteht von 16-20 Uhr die Möglichkeit, sich individuell u. a. zu den folgenden Themen beraten zu lassen:
- berufliche Orientierung
- Studienorientierung
- Karriereplanung
- (Aus-)Bildungsmöglichkeiten
- verschiedene Formen des Studiums
Die Reservierung eines Beratungstermins erfolgt durch Eintragung in eine Liste, die gegenüber dem Sekretariat aushängt. Wir freuen uns über das neue Beratungsangebot an unserer Schule und würden es sehr begrüßen, wenn es seitens unserer Hörer*innen auf große Resonanz stößt.
Peter-A.-Silbermann-Schule
Staatliches Abendgymnasium für Berufstätige in Berlin Die PAS ist ein staatliches Abendgymnasium für Erwachsene in Berlin.
Bei uns können Sie kostenlos das Abitur, die allgemeine Hochschulreife, oder das Fachabitur nachholen.
Wie gewohnt öffnen
Schnuppertage am 04./05.03.2024
Hatten Sie schon immer vor, Ihre Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife nachzuholen und sich beruflich noch einmal ganz neu aufzustellen? Möchten Sie Ihre Träume und Visionen verwirklichen? Vielleicht können wir Ihnen dabei helfen!
Am 04. und 05. März 2024 bieten wir Ihnen die Gelegenheit, wieder „Schulluft“ zu schnuppern. Nach einer Informationsveranstaltung über unsere Schule am 04.03. um 17.25 Uhr im Spiegelsaal (II. OG) haben Sie an diesem und dem folgenden Tag jeweils von 17.25 bis 21.30 Uhr die Möglichkeit, mit unseren Hörer*innen und Lehrer*innen ins Gespräch zu kommen, Fragen zu stellen und dem Unterricht beizuwohnen.
Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Sie!
Weitersagen :)
Vorbereitungskurs für Geflüchtete
Unsere staatliche Schule bietet auch erwachsenen Geflüchteten die Möglichkeit das Abitur zu erwerben.
Der nächste Vorbereitungskurs beginnt am 12. Februar 2024.
Der Unterricht findet Montag bis Freitag zwischen 16.30 Uhr und 19.45 Uhr statt.
Das brauchen Sie:
Deutschkenntnisse der Niveaustufe B1 nach dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen
Mindestalter von 19 Jahren
Idealerweise eine Berufsausbildung oder Berufstätigkeit im Heimatland.
Sind Sie interessiert?
Wir beraten Sie gerne!
Unter der Telefonnummer 030 89745160 erreichen Sie das Sekretariat der Schule montags, dienstags und freitags zwischen 16.00 und 20.00 Uhr.
Oder Sie kommen vorbei: Jeden Mittwoch zwischen 16.00 und 17.30 Uhr haben Sie die Möglichkeit, sich bei mir, der Kursleiterin, persönlich vorzustellen. Hierfür würde ich Sie bitten, per E-Mail Kontakt mit mir aufzunehmen ([email protected]), damit wir einen Termin vereinbaren können.
Ich freue mich auf Sie!
Carmen Schreier (Kursleiterin)
Zivilcourage: Gegen Hass und Antisemitismus
Die antisemitischen Vorfälle in Deutschland nehmen leider seit geraumer Zeit zu, nicht erst seit dem Beginn des Nahostkriegs. Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer mahnte am 09.11.2023 in Berlin am Rande einer Gedenkveranstaltung: „So hat es damals angefangen. Seid wachsam!“
Der Namensgeber unserer Schule, Peter A. Silbermann, musste ebenfalls unter den Repressalien der Nationalsozialisten leiden und wurde 1933 aufgrund seiner jüdischen Herkunft entlassen, bevor er ins Ausland emigrierte.
Unsere gemeinsame Schulinitiative in Charlottenburg-Wilmersdorf möchte ein Zeichen der Wachsamkeit und der Verbundenheit mit den jüdischen Bürger*innen setzen und dezidiert gegen Hass und Antisemitismus auftreten. Daher haben Schüler*innen des Hildegard-Wegscheider-Gymnasiums das jüdische Lichterfest Chanukkah zum Anlass genommen, mehrere Lichterketten vor Synagogen und Gemeindehäusern zu organisieren.
Wir von der Peter-A.-Silbermann-Schule möchten gern am 11.12. um 15.30 Uhr an der Lichterkette vor der Synagoge in der Joachimsthaler Str. 13 teilnehmen. Ehemalige und Freunde unserer Schule sind hierzu auch herzlich eingeladen. Bitte bringen Sie ein windgeschütztes Kerzenlicht mit!
Weitere Informationen finden Sie hier:
Autorenlesung "Die frühen Jahre" mit Felix Stephan
Am 01.12.2023 war Kulturredakteur Felix Stephan von der Süddeutschen Zeitung im Rahmen der Demokratieerziehung zu Gast an unserer Schule, um aus seinem autofiktionalen Debüt-Roman „Die frühen Jahre“ zu lesen. Herr Stephan, 1983 in Ost-Berlin geboren, erlebte in den Wendejahren selbst eine Ära des Umbruchs und der Neuorientierung und lässt den Ich-Erzähler seines Buchs dessen Kindheitserinnerungen, das Wegbrechen der alten Welt und die Anpassung an ein neues Gesellschaftssystem in lebendiger Weise schildern.
Moderatorin Inka Bartzsch setzte durch interessierte Nachfragen akzentuierte Gesprächsimpulse und teilte mit dem Autor so manche Erinnerung an die damalige Zeit. Auch das Publikum interagierte mit anregenden Beiträgen mit dem Schriftsteller, sodass der Literaturabend als sehr kurzweilig empfunden wurde.
Stopping Climate Change Starts on Your Plate
With this provocative statement, we started into a teaching unit about veganism – with connection to the current semester’s topic “Saving the planet”. Not only did we find out that food is a real driver of Climate Change (e.g. a kilogram of beef emits 71 kilograms of CO2 equivalents compared to the same amount of potatoes emitting only 0,5 kilograms) or that 98% of the animals in livestock breeding are suffering throughout their existence but also that a plant-based diet has astonishing positive effects on the human body. Inspired by the documentary “The Game Changers” (a free version is available on YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=MIl6aRS452E ) one of the students went vegan instantly after watching.
The lessons culminated in a debate on whether the world should go vegan or not. With eloquence and profound background knowledge, the two teams of the debate fought a hard battle against each other and were rewarded with vegan food afterwards – thanks again to all who contributed to this tasty “picnic”. 😊
Einladung zur Weihnachtsfeier am 21.12.2023
Es gehört zur langjährigen Tradition unserer Einrichtung, die Schulfamilie in der Vorweihnachtszeit zu einem geselligen Beisammensein zu versammeln.
In diesem Jahr findet die Weihnachtsfeier am Donnerstag, den 21.12.2023, ab 20.00 Uhr im Spiegelsaal statt. Hierzu möchten wir alle Hörer*innen, Kolleg*innen, Ehemalige und Freunde unserer Schule ganz herzlich einladen. Die Hörergesamtvertretung übernimmt die Organisation und Ausrichtung der Feier, wofür wir uns ganz herzlich bedanken.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und eine würdige Einstimmung auf das Weihnachtsfest.
[Quelle Bild: https://de.123rf.com/photo_92394387_tisch-serviert-f%C3%BCr-weihnachtsessen.html]
Das Leben der Angepassten
Kulturredakteur Felix Stephan von der Süddeutschen Zeitung, 1983 in Ost-Berlin geboren, gewährt in seinem autofiktionalen Debüt-Roman „Die frühen Jahre“ interessante Einblicke in ein Familienleben der jungen Nachwendezeit. In einer Ära des Umbruchs und der Neuorientierung erlebt der Erzähler das Wegbrechen der alten Welt und die Anpassung an ein neues Gesellschaftssystem, die nur schwerlich gelingt.
Die Peter-A.-Silbermann-Schule, ein staatliches Abendgymnasium für Berufstätige in Charlottenburg-Wilmersdorf, lädt im Rahmen der Demokratieerziehung zur Autorenlesung mit Felix Stephan am Freitag, den 01.12.2023, um 20.00 Uhr in die Aula der Schule in der Blissestr. 22, 10713 Berlin-Wilmersdorf, ein. Nach einer Pause, in der kalte Getränke angeboten werden, findet eine Diskussionsrunde mit dem Autor statt. Der Eintritt ist frei.
85. Jahrestag der Reichspogromnacht
Vor 85 Jahren, in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938, riefen die Nationalsozialisten dazu auf, jüdische Geschäfte, Wohnungen, Friedhöfe und Synagogen zu zerstören. Es war ebenfalls der Tag, an dem Tausende Jüdinnen und Juden gedemütigt, misshandelt, verhaftet oder getötet wurden. Diese Nacht war das offizielle Signal zum größten Völkermord in der Geschichte.
Jährlich gedenken wir, die HörerInnen und LehrerInnen der Peter-A.-Silbermann-Schule, den jüdischen Opfern des mörderischen NS-Regimes, indem wir die uns anvertrauten Stolpersteine reinigen und polieren, Kerzen entfachen, Blumen niederlegen – auf dass ihre Geschichte niemals in Vergessenheit geraten möge.
Mit sorgenvollem Blick auf einen gerade in der letzten Zeit wieder erstarkenden Antisemitismus, sind wir uns einig und sagen deshalb klar und deutlich:
Nie wieder!
Pulverfass Naher Osten
Am letzten Tag vor den Herbstferien fand im Spiegelsaal unserer Schule eine Informationsveranstaltung zum Nahostkonflikt statt.
Wie lange besteht dieser Konflikt schon? Worum geht es bei den Auseinandersetzungen? Warum lässt sich keine Einigung zwischen Israelis und Palästinensern erzielen? Wie realistisch ist eine Zwei-Staaten-Lösung? Diese und weitere Fragen wurden im ersten Teil der Veranstaltung erörtert und zeigen auf, wie verfahren und diffizil die Situation in der Region tatsächlich ist.
Anschließend berichtete Herr Rockelmann aus seinem Lehreralltag an einer christlichen deutschen Schule im Westjordanland von 2012-2015. So war der politische Konflikt auch im Unterrichtsgeschehen allgegenwärtig und immer wieder Anlass für emotionale Diskussionen.
Die Betroffenheit unserer Hörer*innen zeigte sich in mehreren Beiträgen und Nachfragen zu den verschiedenen Themen.
Die Veranstaltung endete mit einer Gedenkminute für die hohe Zahl an Opfern auf beiden Seiten, die der aktuelle Krieg bereits gefordert hat.
Es ist der Region und den dort lebenden Menschen nur zu wünschen, dass Krieg und Terror bald enden. Nüchtern betrachtet erscheint dies gegenwärtig allerdings leider nicht allzu realistisch.
(Quelle Bild: https://deutsches-schulportal.de/schule-im-umfeld/in-der-schule-ueber-israel-und-palaestina-sprechen/, Abruf: 07.11.2023, 9.07 Uhr)
Demokratie und Schauspiel
Was haben Malcolm X, Gregor Gysi und Hubert Aiwanger gemeinsam? Nun, auf den ersten Blick vielleicht nicht gerade viel. Am Präsentationsabend des Demokratieprojekts wurde allen Hörer*innen aber schnell deutlich, wie elementar wichtig es ist, für demokratische Grundwerte wie Meinungsfreiheit, Bürgerrechte, Menschenwürde und Rechtsstaatlichkeit einzutreten.
Lukas Benjamin Engel und sein Schauspielerteam um Daria Bak, Astrid Petzoldt und Daniel Arthur Fischer studierten am Projekttag mit den Hörer*innen verschiedene aus den Fachschaften eingereichte Texte in vier Workshops (Bühnenkampf, Improvisationstheater, Coaching und Chorisches Sprechen) ein, um diese am 21.09. in der Aula der Schule zur Aufführung zu bringen. Im Anschluss an die Darbietungen wurden jeweils interessante Gedanken ausgetauscht.
Folgende Texte wurden bearbeitet:
Hubert Aiwanger: Rede auf einer Demonstration zum Gebäudeenergiegesetz
Gregor Gysi: Rede zum Ukrainekrieg
Letzte Generation: Wir sind die 99 Prozent
Malcolm X: The Ballot or the Bullet
Text: Redebeitrag einer Betroffenen beim Viva la Antifa-Konzert vor der Roten Flora mit Danger Dan
Text: Segen und Fluch der Wissenschaft am Beispiel des Schaffens von Fritz Haber
Otto Wels: Rede gegen den Erlass des Ermächtigungsgesetzes von 1933
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden für eine überzeugende Bühnenperformance und ihr Engagement für das Projekt!
M. Rockelmann
Das Demokratieprojekt startet in die nächste Phase
Am 18.09.23 geht das Demokratie-Projekt als eine der Säulen des Schulvertrags in die zweite Phase.
Es wird in der Schule eine szenische Lesung mit Texten zur Demokratie stattfinden. Das Thema Demokratie ist aktueller als je zuvor: Die politische Entwicklung zeigt, dass Demokratie keine Selbstverständlichkeit ist, dass es sie unter Umständen zu verteidigen gilt. Einige der Hörerinnen und Hörer haben ihre Heimat verlassen, weil es dort keine demokratischen Verhältnisse gab.
Die Teilnahme an den vorbereitenden Workshops, in die die Hörerinnen und Hörer sich im Vorfeld einschreiben, ist nicht nur für die Vortragenden interessant: Allen wird in Teil I des Projekttages die Möglichkeit geboten, von professionellen Schauspielerinnen und Schauspielern zu erlernen, wie man gut präsentiert und zu erfahren, wie man auf andere wirkt.
Am 21.09. 23 um 20 Uhr werden die Texte der Schulgemeinschaft in der Aula präsentiert. Dabei streben wir an, dass es auf der szenischen Lesung zwischen den Vortragenden und den Zuhörenden auch zu einem Austausch über die Inhalte kommt.
Wir freuen uns auf diese Tage und hoffen, auf eine interessante, anregende Zeit!
Die Schulleitung und das Organisationsteam
Herzlich willkommen im neuen Schuljahr 2023/24. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg und auch ein wenig Spaß dabei.
Die Einführungsveranstaltungen waren gut besucht. Wir haben uns gefreut, die zahlreichen neuen Hörerinnen und Hörer begrüßen zu dürfen. Und jeden Tag kommen neue Interessierte dazu.
Anmeldungen sind weiterhin möglich. Melden Sie sich gern bei uns: [email protected].
Oder kommen Sie persönlich vorbei.
Jeanette Stephan
stellvertretende Schulleiterin
Anmeldung auch während der Sommerferien möglich
Auch während der Sommerferien ist eine Anmeldung per E-Mail möglich. Informieren Sie sich auf unserer Homepage darüber, welche Aufnahmebedingungen Sie erfüllen müssen, und schicken Sie uns Ihre Unterlagen digital oder per Post.
E-Mail-Adresse: [email protected]
Fragen, die im Zusammenhang mit der Anmeldung entstehen, beantwortet unser Team per Mail.
Christiane Grüner
Exkursion nach Athen
Vom 07.07. bis zum 10.07. unternahm der Leistungskurs Geschichte im Rahmen des Unterrichts eine Exkursion nach Athen. An der viertägigen Reise waren auch weitere Hörerinnen und Hörer der Schule beteiligt.
Mit den Besichtigungsschwerpunkten Akropolis und griechischer Agora umfasste das Programm zunächst zwar Bestandteile, die auf jeder touristischen Agenda zu finden sind. Für die meisten Teilnehmenden war es allerdings die erste Begegnung mit der Stadt Athen und insofern natürlich ein „Must See“.
Bei hochsommerlichen Temperaturen reihte die Gruppe sich am zweiten Reisetag zunächst in die lange Schlange Wartender vor der berühmten Stadtfestung ein.
Am monumentalen Eingangsbereich, den Propyläen, ergab sich erwartungsgemäß der vorhersehbare „Selfie-Stau“. Danach aber konnte man Parthenon, Erechtheion und Nike Tempel im eigenen Rhythmus sehen.
Die vereinbarte Essen-und Erholungspause im Anschluss war durchaus angeraten. Zum Lykabettus-Hügel, dem Top-Aussichtspunkt Athens, ging es nämlich (für die meisten jedenfalls…) zu Fuß. Die kleine Wanderung durch den bewaldeten Olivenhang war wirklich schön. Übertroffen aber wurde sie von dem spektakulären Ausblick, der sich oben bot. Zudem bahnte sich das allabendliche Schauspiel des Sonnenuntergangs an.
Witterungsbedingt erfuhr das Programm am nächsten Tag eine kleine Änderung. Die Gruppe wanderte zunächst zur Pnyx. Der Ort, an dem in der Antike die Volksversammlung stattfand, ist touristisch deutlich weniger frequentiert. Nichts desto weniger lohnt sich der Besuch, geht es doch um eine unmittelbare Begegnung mit den Wurzeln unserer Demokratie.
Eine unmittelbare Begegnung fand auch im Akropolis Museum statt. In der transparent und luftig gestalteten Eingangsetage wandern Besucher zwischen den ausgestellten Skulpturen, als seien keine Jahrhunderte vergangen, und erleben die antiken Athenerinnen und Athener sozusagen vis-a-vis. Im obersten Stockwerk schließlich werden Exponate der Akropolis selbst präsentiert . Die Schau zeigt wirkungsvoll auch das, was nicht gesehen werden kann, und rückt damit das aktuelle Thema Beutekunst in den Blick.
Einen überraschend romantischen Ausklang fand der vorletzte Reisetag durch eine spontan angeregte abendliche Fahrt zum Meer. An einem langen Tisch direkt am Wasser wurde griechisch in allen Varianten gegessen. Verzaubert aber hat alle der wunderbare Sonnenuntergang, der von hieraus zu erleben war.
Die Exkursion nach Athen war sehr schönes Erlebnis. Allen Teilnehmenden, die dazu beigetragen haben, dass wir die Tage so genießen konnten, ganz herzlichen Dank!
Christiane Grüner
Abiturfeier & Sommerfest
Wie schon angekündigt, gab es am 30.06.2023 Abiturfeier und Sommerfest „im Doppelpack“.
Elf Abiturientinnen und Abiturienten konnten sich in diesem Jahr über die bestandene Prüfung freuen. Ihre außerordentliche Leistung stand im ersten Teil des Abends im Mittelpunkt.
Jeanette Stephan, amtierende Schulleiterin, gratulierte der Gruppe gleich zu Beginn. Im Anschluss daran folgte die Schule dem hier schon vorgestellten Programm.
Dies eröffneten musikalisch Natalie Miller und Uwe Hirth-Schmidt mit Louis Armstrongs „Wonderful World“. In seiner kleinen Einführung zum Beitrag spielte der Cellist dabei auf den „Bildungsbezug“ der Schlussstrophe an: „They’ll learn much more than I’ll ever know“.
Die diesjährige Abiturrede hielt Johannes Kasper. Der als Quereinsteiger zum begeisterten Pädagogen gewordene Geologe (Fächer Mathematik und Physik) skizzierte zunächst seinen eigenen Bildungsweg. Er betonte Energie und Durchhaltevermögen der Abiturientinnen und Abiturienten und äußerte Optimismus, dass sie mit Blick darauf auch die Anforderungen eines Studiums bestehen.
Vor der Übergabe der Zeugnisse unterstrich Oberstufenkoordinator Martin Hartmann das beeindruckend gute Ergebnis des Jahrgangs. Dieser hatte einen Durchschnitt von 2,0 erzielt. Kurze Zeit später schon hielt die Gruppe die ersehnten Dokumente in der Hand. Sabine Triebel, Leiterin des Fachbereichs Deutsch, überreichte den drei Besten unter großem Beifall jeweils ein Buchgeschenk.
Erleichterung und Freude waren allerdings ncht nur den Prämierten anzusehen. Von den berufstätigen Erwachsenen fiel im Verlauf des Abends sichtbar die vorangegangene Anstrengung ab.
Unter flatternden Bändern in den Bäumen ging die Abiturfeier schließlich nahtlos über ins Sommerfest Als auch dieses sich spät am Abend dem Ende zuneigte, wurde wie in den Zeiten angestrengten Lernens die Treppe vor der Schule zum Sammel- und Austauschplatz. Folgt man den Erzählungen, wohl bis (wie bei Armstrong) der blaue Himmel des nächsten Tages zu sehen war…
Schön, dass Sie diese Hürde genommen haben! Wir wünschen den Abiturientinnen und Abiturienten auch weiter alles erdenklich Gute auf ihrem Weg!
Christiane Grüner
Karl Marx, Friedrich Engels und die Revolution 1848/49
(Ausstellungseröffnung am Friedhof der Märzgefallenen - ein Beitrag von Nils Dix, Fotos: Merle Niksch)
Passend zum aktuellen Unterrichtsthema des Leistungskurses Geschichte wurde am Mittwoch, dem 14.06.23, die Wanderausstellung „Karl Marx, Friedrich Engels und die Revolution von 1848/49“ in Berlin eröffnet.
Rund 100 Besucher fanden sich um 19 Uhr bei sommerlichen Temperaturen am Friedhof der Märzgefallenen ein und erlebten einen herzlichen Empfang, der zudem von Livemusik begleitet wurde.
Nach einem kleinen Imbiss wurden die Gäste von Dr. Susanne Kitschun, Leiterin des Friedhofs der Märzgefallenen, begrüßt und erhielten durch einen Redebeitrag von Dr. Jürgen Schmidt (Leiter des Karl-Marx-Hauses in Trier) eine detaillierte Vorstellung der Wanderausstellung.
Wer aufgrund der Redebeiträge auf den Geschmack gekommen war, konnte nebenbei schon einmal einen Blick in die Ausstellung werfen.
Auch Frauen beteiligt an der Revolution
Gut lesbar und auf den Punkt gebracht illustrieren Roll up Banner die Ausstellung im Container. Den thematischen Kern bildet die Freundschaft zwischen Karl Marx und Friedrich Engels, aber auch die deutsche Revolution und ihr Hergang werden in den Fokus gerückt. Selbst Frauenrechtlerinnen wie Louise Otto-Peters, die erst kürzlich zentraler Bestandteil unseres Geschichtsunterrichts war, finden ihren Platz in der Ausstellung.
Informativ und kompakt zusammengefasst beinhaltet die Ausstellung alles, was für eine Klausur relevant wäre. Es lohnt sich also in jedem Fall, sie zu besuchen.
Friedhof der Märzgefallenen
Im Anschluss an Dr. Schmidts Rede eröffnete Dr. Björn Weigel (Kulturprojekte Berlin) eine Podiumsdiskussion mit der Historikerin Dr. Claudia Gatzka und dem Mitglied des Bundestages Helge Lindh, welche unter anderem die Relevanz von Geschichts – und Politikwissenschaft im zeitgenössischen Kontext thematisierte.
Neben dem informativen Abendprogramm und der Besichtigung der Ausstellung bestand außerdem die Möglichkeit, der Gefallenen zu gedenken, die während der Märzrevolution in Berlin ihr Leben gelassen haben. Ihre damaligen Ziele und Ideale haben die Zeit trotz des Scheiterns der Revolution überdauert, sich in den Köpfen der Menschen verankert und unsere heutige Welt entscheidend geprägt.
Zur Musik des Quartetts „Eulipan“ (ein von unterschiedlichen Ländern und Kulturen inspiriertes akustisches Ensemble) fand der Abend mit anbrechender Dunkelheit einen besinnlichen Ausklang.
Die Wanderausstellung ist noch bis zum 02.08.2023 in Berlin zu sehen und eine klare Empfehlung an alle Geschichtsinteressierten.
Christiane Grüner
Abiturfeier & Sommerfest
Am Freitag, dem 30.06.2023, finden vor der Villa auf dem Schulgelände (siehe Bilder) die feierliche Übergabe der Abiturzeugnisse und das anschließende kleine Sommerfest statt.
Wir freuen uns, wenn Sie mit uns feiern wollen und laden Sie ganz herzlich dazu ein, dabei zu sein!
Die einzige Bedingung hierfür wäre, dass Sie sich anmelden unter [email protected]
Christiane Grüner
Abitur für Geflüchtete
Unsere staatliche Schule bietet auch erwachsenen Geflüchteten die Möglichkeit das Abitur zu erwerben.
Der nächste Vorbereitungskurs beginnt am 10. Februar 2025.
Der Unterricht findet Montag bis Freitag zwischen 16.30 Uhr und 19.45 Uhr statt.
Das brauchen Sie:
- Deutschkenntnisse der Niveaustufe B1 nach dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen
- Mindestalter von 19 Jahren
- Idealerweise eine Berufsausbildung oder Berufstätigkeit im Heimatland.
Sind Sie interessiert?
Wir beraten Sie gerne!
Unter der Telefonnummer 030 89745160 erreichen Sie das Sekretariat der Schule montags, dienstags und freitags zwischen 16.00 und 20.00 Uhr.
Oder Sie kommen vorbei: Jeden Mittwoch zwischen 16.00 und 17.30 Uhr haben Sie die Möglichkeit, sich bei mir, der Kursleiterin, persönlich vorzustellen. Hierfür würde ich Sie bitten, per E-Mail Kontakt mit mir aufzunehmen ([email protected]), damit wir einen Termin vereinbaren können.
Ich freue mich auf Sie!
Carmen Schreier (Kursleiterin)
Ulrike Herrmann: „Das Ende des Kapitalismus“
Großer Zulauf und viel Beifall für Ulrike Herrmann, und das obwohl die Referentin an provokanten Thesen nicht spart. Dass der Kapitalismus keine Zukunft habe, ist die zentrale Botschaft ihres Buchs, dessen Inhalt die Autorin an diesem Abend rekapituliert. „Das Ende des Kapitalismus“ steht also auf dem Programm.
Für ihren Vortrag beschränkt sich die mehrfach ausgezeichnete Journalistin auf ein Bündel loser Notizen, dem sie die wesentlichen Stichworte entnimmt.
Im Schnelltempo und in salopper Form streift die Publizistin die Kapitel ihres Buchs: Von den Anfängen des Kapitalismus ist die Rede, vom Ressourcenhunger unserer Wirtschaftsform. Diese sei, weil auf beständiges Wachstum angewiesen, hauptsächlich Schuld an dem, was mit dem Klima derzeit geschieht.
An „grünes Wachstum“ glaubt die Autorin nicht. Ob Sonne, Wind, Atom oder der Faktor Innovation, nach Ansicht von Herrmann ist in keinem der Bereiche eine Hoffnung auf Bewältigung der Krise in Sicht.
Die für die „TAZ“ tätige Journalistin operiert immer wieder mit Zahlenmaterial, bevor sie dem Publikum ihre Lösung des Problems offeriert: radikale Beschränkung sei der einzig gangbare Weg.
Wohl wissend, dass ein solcher Verzicht (zum Beispiel aufs Fliegen) kaum freiwillig erfolgen wird, plädiert Herrmann für eine stärkere staatliche Intervention. Ob ihr deutlicher Ruf nach Steuerung vereinbar ist mit den Grundprinzipien unserer Demokratie, gehört zu den Kernfragen in diesem Zusammenhang. Auch hieran entzündet sich im Anschluss die Diskussion.
Die von Herrmann als Lösungsmodell herangezogene britische Kriegswirtschaft steht dabei weniger im Mittelpunkt. Stattdessen wird die Forderung, ökonomische Entscheidungen global zu treffen, formuliert und auch die Frage, wer über die „Verzichts – Regeln“ entscheidet, in die Runde gestellt.
Die Besucherinnen und Besucher wären nicht abgeneigt, noch länger darüber zu diskutieren. Die Hörerinnen und Hörer aber wissen, dass auf die Veranstaltung am Abend, vor dem Unterricht wieder ein Arbeitstag folgen wird…
Wir danken Ulrike Herrmann für den (nachhaltigen) Impuls zur Diskussion!
Christiane Grüner
Das Ende des Kapitalismus? Veranstaltung mit Ulrike Herrmann am 16. Mai
Am 16. Mai 2023 ist die Journalistin und Publizistin Ulrike Herrmann an der Peter-A.-Silbermann-Schule zu Gast.
Der Besuch erfolgt im Rahmen des „Demokratie-Projekts“ der Schule, das neben einer Sequenz von Vorträgen im Frühjahr und Sommer eine szenische Lesung thematisch passender Texte im September vorsieht.
Im Mittelpunkt der Veranstaltung wird das von Ulrike Herrmann zuletzt erschienene Buch „Das Ende des Kapitalismus“ stehen. In der Darstellung mit provokativem Potenzial rüttelt die Autorin an den Grundfesten der westlichen Wirtschaftsordnung, die sie nicht für zukunftsfähig hält.
Insbesondere die Lösung der brennenden Klimaprobleme, so Herrmann, fordere einen Abschied von der „Wachstumseuphorie“.
Ob Verzicht und mehr staatliche Lenkung die Lösung der drängenden Gegenwartsprobleme sind, ohne dass die Demokratie dabei zu Schaden kommt, ob uns ausgerechnet eine Kriegswirtschaft hier als Vorbild dienen kann, wollen wir mit Ulrike Herrmann gemeinsam diskutieren.
Ausdrücklich laden wir zu der Veranstaltung auch Interessierte außerhalb unserer Schule ein: Anmeldung bitte unter [email protected].
Ort: Aula der Peter-A.-Silbermann-Schule, Blissestraße 22, 10 713 Berlin, Zeit: 16.05.2023, 20:00 Uhr
Tel.: 89 74 51 60
Christiane Grüner
Ahmad Mansour am 17. März an der Peter-A.-Silbermann-Schule
Am 17.03.2023 ist der der bekannte Psychologe und Autor Ahmad Mansour bei uns als Referent zu Gast.
Der Besuch bildet den Auftakt zum diesjährigen „Demokratie-Projekt“. Ahmad Mansour spricht zum Thema „Extremismus – eine Bedrohung für die Demokratie“. In diesem Rahmen wird er auch über seine Biografie sowie die von ihm und seiner Ehefrau gegründete „MIND prevention“ informieren. Demokratieförderung ist eine der Säulen dieser 2017 auf den Weg gebrachten Initiative, der es um ein „gleichberechtigtes Miteinander“ geht. Im Anschluss an das Referat erfolgt eine gemeinsame Diskussion.
Die Veranstaltung findet in der Aula der Schule statt und beginnt um 20:00 Uhr. Wir laden ausdrücklich Interessierte auch von außerhalb dazu ein. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich, die per Mail an info@abendgymnasium erfolgen soll.
Christiane Grüner
( Copyright Foto: Heike Steinweg)
Exkursion Haus der Wannsee-Konferenz
Der LK und der Grundkurs Geschichte waren am 6.3.23 im Haus der Wannsee Konferenz – ein Ort, an dem der bereits aktive Massenmord an den europäischen Jüdinnen und Juden restrukturiert wurde. Die Hörerinnen und Hörer haben sich unter anderem mit der Erinnerungskultur innerhalb der beiden deutschen Teilstaaten beschäftigt. Dafür bot die Bildungsstätte Quellen, Vorträge und Exponate. Wir lernen, erinnern und gedenken.
It could be worse
After we had covered Ireland’s geography, history, traditions, fairy tales and songs for a couple of weeks in our English lessons (E-Phase), we decided that it was about time to experience an essential part of Irish culture firsthand.
Therefore, we met at the Irish Pub at the Europa-Center last Wednesday, were we did what the Irish usually do in such “public houses” (short: pub): enjoying some drinks, doing a quiz (to test our knowledge about the country) and chatting gleefully about this, that and the other – while Manchester City was playing against RB Leipzig on the screens.
Inspired, we even started to plan a trip to Dublin at the end of this semester! 😊
According to Heinrich Böll’s “Irisches Tagebuch“, one of the most famous Irish sayings is “It could be worse”. Well, after that evening, we can all agree: English lessons REALLY could be worse.
Sláinte!
Halbjähriger Vorkurs, Beginn 06. Februar
Am 06. Februar 2023 beginnt unser halbjähriger Vorkurs. Sie dürfen diesen Kurs besuchen, wenn Sie uns benoteten Unterricht in einer zweiten Fremdsprache im Umfang von 2 Jahren nachweisen können.
Hierüber und über die übrigen Aufnahmebedingungen informieren wir Sie gern, rufen Sie uns einfach an (89 74 51 60) oder schicken Sie uns eine Mail ([email protected]).
Christiane Grüner
Gedenken an die Ermordeten und Deportierten des nationalsozialistischen Regimes
Vor 85 Jahren zerstörten Nationalsozialisten in der Nacht zum 10.11.1938, der Reichspogromnacht, Synagogen, jüdische Geschäfte und ermordeten unter Beteiligung der Zivilbevölkerung Jüdinnen und Juden. Dies sollte ein leidvoller Auftakt der Verfolgung und Vernichtung jüdischen Lebens in Europa werden.
Dieser Tag steht im Zeichen des Gedenkens. Mit der alljährlichen Begehung des Gedenktags erinnert die E-Phase unserer Schule an die Gräueltaten und legt in Trauer und Respekt Blumen nieder, entfacht Kerzen und putzt ihre Stolpersteine, damit die Leidensgeschichten nie vergessen werden.
Geschichten, die (Herr Öktem, V2, und) das Leben schreibt …
m Rahmen der Unterrichtseinheit zu „Kurzgeschichten“ konnten sich die Hörerinnen und Hörer im Deutschunterricht auch als Autorinnen und Autoren erproben.
Es sind dabei wunderbare, amüsante, traurige, lebensfrohe, teilweise auch sehr private, Geschichten entstanden.
Herr Öktem (V2) kann gar nicht mehr mit dem Schreiben aufhören…
S. Triebel (Deutschlehrerin der V2 und Fachbereichsleiterin für das Fach Deutsch)
Hier eine Kostprobe von seinen Texten:
Von Kazim Öktem (V2), Dezember 2022
Es ist die Geschichte von einem deutschen Bauern namens Franz von Hastnichtgesehen, der schon immer ein Schottland- bzw. Loch Ness-Fan war und mit seiner fetten Kuh Lotte nach Kriegsende über sieben Berge nach Schottland ausgewandert ist.
Lotte die fette Kuh
Die Auswanderung war dem deutschen Bauern und seiner fetten Kuh dorthin gelungen, wo er seit mehreren Jahren schon immer hinwollte.
Loch Ness, ein kleines schottisches Dorf am See, war schon ewig sein Traum gewesen. Mit der fetten Kuh Lotte fuhr der Bauer jeden Tag mit dem Zug in die Stadt, wo die Lotte von einem Molkereibesitzer ausgemolken wurde. Der produzierte Käse aus der fetthaltigen Milch von der Lotte wurde in kürzester Zeit ein Gaumenschmaus im ganzen Schottland. Nur der Käsekonzern hatte bisher keinen Produktnamen. Es wurden mehrere Leute gefragt, ob jemand eine Namens-idee für den Käse von der fetten Kuh Lotte hätte. Viele Vorschläge wie „Bergkäse“ oder „Zugkäse“ brachten die Menschen auf den Tisch. Franz von Hastnichtgesehen hatte eine prachtvolle Namens-idee zu dem Käse von der fetten Kuh Lotte. Er schlug den Namen dem Molkereibesitzer vor, der nach wenigen Minuten mit der absoluten Mehrheit der Molkereimitarbeiter festgelegt war. Der Käse sollte heißen: „Lottkäs“.
Lottkäs ist heute eine ganz berühmte Käsemarke in Loch Ness. Wie man schon vom Namen her sieht, wurde es von „Loch Ness“ abgeleitet.
Das war die Geschichte zu der fetten Kuh Lotte und dem Bauern Franz von Hastnichtgesehen, die jeden Tag über sieben Berge mit dem Zug zur Molkerei fuhren, um der Menschheit etwas Gesundes aus der Tierwelt anzubieten.
Zur Person Kazim Öktem
– geboren 1966 in Ankara / Türkei (am Tag der Ermordung des argentinischen Revolutionärs Ernesto Che Guevara in Bolivien)
– 1974 Einreise nach Berlin als Sohn einer Gastarbeiterfamilie
– Realschulabschluss
– 1989 Heirat; zwei Kinder, eine Tochter, die Älteste, und einen Sohn
– 2017 Morbus Parkinson festgestellt
– Seit 2020 Erwerbsunfähigkeitsrente, liest viel, überwiegend Weltliteratur, großes Interesse an Weltreligionen und ihrer Geschichte, an Islamwissenschaft
– 2021: Mit 56 Jahren die Entscheidung, die PAS zu besuchen, das Abitur nachzuholen und später
Islamwissenschaft zu studieren, weiter zu schreiben
„Dies sind meine Ziele, wobei ich mit all diesen Träumen etwas von meiner Krankheit abkomme“ (Kazim Öktem).
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