Ich wünsche euch wundervolle gechillte Sommerferien und verabschiede mich in die Sommerpause. Ich freue mich sehr auf unverplante Zeit mit meinen Kindern. Und auf meine Bücher.
Das ist mein Ferien-Lesestoff:
👉🏼 6 Romane
👉🏼 2 Sachbücher
👉🏼 3 Romane vom SUB - Stapel ungelesener Bücher
Jedes Jahr in den Sommerferien beginne ich Bücher, die schon jahrelang in meinem Regal stehen und darauf warten, gelesen zu werden. Bücher, die zu lesen ich immer wieder vor mir her geschoben habe. Vielleicht ist ja ein Schatz dabei. ✨
Familienbande Berlin
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Was für ein Party-Wochenende:
Erst „Grand Splash“ Party am Heimathafen Neukölln am Samstag mit meinen liebsten Menschen.
Ich habe meine Liebe zum Poker wiederentdeckt. Lief bei mir… 😜
Dann „ACT on air“, das Straßenfest von ACT in der Anzengruberstraße am Sonntag. Ich war so berührt und beseelt von den ganzen Menschen, der liebevollen und offenen Atmosphäre und der ganzen Hilfsbereitschaft.
Tausend Dank für das unfassbar tolle Event ! Und natürlich und Paula Markowski. Ihr seid die besten.
Ich war vorgestern auf der Lesung von Daniela Dröscher „Lügen über meine Mutter“ in der Bibliothek in Köpenick:
Ich weiß nochmal mehr, warum lesen schon immer so ein wichtiger Teil meines Lebens war. In einer Familie, in der überhaupt nicht über innere Prozesse und Gefühle gesprochen wurde, habe ich mich sehr einsam gefühlt. Und immer wieder so, als sei ich anders und komisch.
Bücher, in denen mutig und offen über das Innenleben der Figuren, über deren Schmerz, Angst, Freude und Scham geschrieben wird, wurden mir enge Verbündete. So habe ich mich weniger einsam und komisch gefühlt.
Zu wissen, ich kann immer „MEINE WAHRHEIT“ aussprechen, hat mir im Leben viel Ärger eingebracht und mich gleichzeitig mit den richtigen und mir wichtigen Menschen verbunden.
Die Lesung und der anschließende Austausch waren so inspirierend, klug, authentisch und berührend. So Veranstaltungen geben mir immer wieder die Hoffnung, dass die Welt Schritt für Schritt besser wird und nicht schlimmer.
Danke ! 🙏🏼
Es sind kleine Schritte, die wir tun, wenn wir tief verankerte negative Glaubenssätze in positive verwandeln wollen. Und jeder Schritt macht das Leben ein bisschen schöner, leichter, freier, authentischer.
Je mehr wir unsere negativen Prägungen bearbeitet und transformiert haben, desto mehr können wir unseren Kindern liebevoll und wertschätzend begegnen. Und so einen Kreislauf durchbrechen, bei dem wir Schmerz von Generation zu Generation weitergeben.
Welche positiven Glaubenssätze willst du immer mehr verinnerlichen?
Das erste halbe Jahr 2024 ist fast vergangen. Soooo tolle Bücher hab ich gelesen. Die mich glücklich und traurig gemacht, erschüttert und ermutigt haben.
Die Auswahl ich mir nicht leicht gefallen:
👉🏼 Hier sind meine absoluten Top 5 dieses Halbjahres. Unbedingte Leseempfehlungen!
Bücher sind mein Anker. Danke, dass es euch gibt. ✨
So glücklich sehe ich aus, wenn ich den Workshop „Familie sein“ leite. Schön von außen zu sehen. ☺️
Morgen geht’s weiter. Ich freu mich sehr drauf. Dieser Raum bedeutet für mich Verbundenheit, Offenheit, Authentizität und Liebe. 💗
Danke an alle, die dabei sind. 🙏🏼
✨DANKE ✨DANKE ✨DANKE
Für die Stärke, für den Mut, für die Verletzlichkeit, für die Klugheit, für den Kampfgeist, für die Kraft, für die Kreativität - für den unfassbar bereichernden Abend.
Das schenkt mir Zuversicht in schweren Zeiten. Jetzt werden wir laut!
Aufgrund der vielen Rückmeldungen habe ich einen ausführlicheren Blog-Text zum Thema Medien geschrieben.
Auszug aus „Medienkonsum - Wie ich mit meinem Kind in Kontakt bleibe“:
Anhaltspunkte dafür, dass es dem Kind mit seiner Mediennutzung gut geht:
* Es erkennt selbst und spricht mit uns darüber, wie es ihm mit der eigenen Mediennutzung geht. Es bleibt offen für Gespräche darüber.
* Es hat Hobbies und Interessen, pflegt Freundschaften und befasst sich mit der Schule.
* Es kann sein Handy etc. in der Regel gut beiseite legen, wenn es Essen gibt, ein*e Freund*in anruft oder wir etwas spielen wollen. Auch hier würde ich differenzieren. Wenn es ein neues Spiel ausprobiert, dann ist das für eine Weile vielleicht erst einmal das Allerwichtigste. Das legt sich wieder. Und wenn es ein Spiel spielt mit Leveln, dann ist es schwierig, mittendrin abzubrechen. Wenn die Folge der Serie noch 5 Minuten dauert, will es diese noch zu Ende sehen und kommt dann zum Essen. Und manchmal gibt es Phasen, da will ich weniger Freund*innen treffen oder die Schule fällt mir unglaublich schwer. Und mit uns spielen wollen die Kinder selbstverständlich auch nicht immer und ab einem bestimmten Alter vielleicht gar nicht mehr.
Anzeichen für einen weniger gesunden Umgang:
* Das Kind erliegt einem Sog. Es unterbricht ständig seine Tätigkeiten, um auf sein Handy zu schauen, es ist abgelenkt und unkonzentriert. Es kann sich nicht für eine längere Zeit auf eine andere Sache konzentrieren.
* Es ist zudem schlecht gelaunt, nicht zugänglich und ansprechbar, fahrig und nervös oder ständig müde.
* Anzeichen einer Sucht sind, wenn das Kind nur noch an diese eine Sache denken kann, nichts mehr anderes tun will und alles andere vernachlässigt, bzw. gar keine anderen Interessen mehr hat. Also weder Hobbies, noch Freundschaften, Schule oder Zusammensein mit der Familie.
Der gesamten Blogeintrag findest du hier:
http://familienbande-berlin.de/blog/
Häufig haben wir es nicht gelernt, Grenzen zu setzen oder Bedürfnisse zu äußern, ohne Unbehagen, Schuldgefühle oder Angst zu empfinden.
Dabei sind die beiden grundlegenden Instinkte des Menschen:
👉🏼 Lust und Kreativität (Bedürfnisse äußern - sich seinen eigenen Raum nehmen) &
👉🏼 Aggression (die eigene Grenze schützen - Veto machen).
Beide sind angeboren und überlebensnotwendig. Babies können das wunderbar, sonst würden sie nicht überleben. Im Zuge der sozialen Anpassung, die natürlich auch wichtig ist, um in einer Gemeinschaft zu leben, verlieren wir leider oft auch unsere Instinkt-Kompetenzen. Da soziale Kompetenz häufig als wichtiger erachtet wird, als persönliche Kompetenz. Dabei erwächst aus der persönlichen Verantwortung automatisch die soziale.
Wenn du wieder mehr Kontakt zu deinen Lustimpulsen und aggressiven Impulsen suchst und ausprobieren möchtest, wie du diese angemessen im familiären Kontext einbringen kannst, komm gerne in meinen Workshop „Familie sein“.
Mehr Infos unter www.vetoinstitut.de
Medienkonsum – Wie ich mit meinem Kind in Kontakt bleibe - https://mailchi.mp/aa3bd58a44b4/medienkonsum-wie-ich-mit-meinem-kind-in-kontakt-bleibe
Slide 2 für inneren Hochstatus 🐢
Das Thema Medien ist eines der Top-Themen, wenn es um Konflikte in der Familie geht. Es ist komplex, weil es einem ständigen Wandel unterliegt & wir hier wenig eigene Erfahrungen aus unserer Kindheit haben.
Ich hatte einen Gameboy & einen C64, auf dem wir Spiele spielen durften. Wir hatten selbstverständlich keine Handys, Tablets, Laptops & keinen Zugang zum Internet. Es gab kein Netflix, Amazon und keine sozialen Medien wie Instagram, Facebook & TikTok.
Wir wollen, dass unsere Kinder diesem Sog nicht erliegen, gleichzeitig können wir uns diesem Thema nicht vollkommen entziehen. Es ist eine Realität, dass all diese Geräte, Apps & Spiele den Kindern zur Verfügung stehen & einen gewissen Sog auf sie ausüben.
Das Ziel kann meiner Ansicht nach nur sein, sie darin zu begleiten, einen gesunden Umgang damit zu lernen. Wie das geht, das wissen wir noch nicht genau. Wir müssen es gemeinsam mit unseren Kindern herausfinden.
Leider gibt es kaum ein Thema, bei dem wir so schnell anfangen, alles damit Zusammenhängende zu verteufeln & abzuwerten unter dem Motto: „Schon wieder musst du zocken“ oder „Du zockst zu viel!“. Das ist wenig hilfreich & führt nicht zu einem konstruktiven Austausch. Der Gedanke, dass eine Mutter ins Zimmer ihres Sohnes kommt & sagt, „Wie schön, du spielst Fortnite, da will ich dich nicht stören“, bringt mich dazu, laut aufzulachen.
Ich will damit nicht sagen, dass wir den Medienkonsum der Kinder nicht einschränken oder begleiten sollten. Ich denke, wir sollten uns nur näher mit dem Thema beschäftigen, eigene Muster & Unsicherheiten reflektieren & versuchen, mit dem Kind gemeinsam einen guten Umgang zu finden. Dazu ist es wenig hilfreich, einseitig Vorträge zu halten oder bevormundende Kommentare abzugeben. Dazu braucht es Beziehung & vertrauensvollen Austausch. Does entsteht nicht durch Kontrolle, Strafe oder Bewertung. Sondern durch Offenheit, Interesse & Begegnung.
👉🏼 Habt ihr auch immer wieder Konflikte zum Thema Medien?
👉🏼 Sucht ihr konstruktive Alternativen zum bisherigen Umgang?
👉🏼 Habt ihr Lust, diese spielerisch in Gemeinschaft mit and. Eltern auszuprobieren?
Dann kommt gerne in meinen Workshop. Infos im letzten Slide.
Ich sage Tschüss für eine Woche und gehe in meine „Selbstkur“. Das mache ich jetzt schon im dritten Jahr so, immer im Mai nehme ich mir eine Woche Urlaub, die ich bewusst mit Rückzug, Regeneration und innerer Sortierung verbringe.
Ich freue mich wie ein Kind auf Weihnachten. Darauf…
👉🏼 mich einfach treiben zu lassen,
👉🏼 wirklich jeden Schritt in Ruhe machen zu können,
👉🏼 ohne Erlebnisdruck,
👉🏼 mit digital detox,
👉🏼 hoffentlich guten Büchern (ich liiiiiebe einfach Bibliotheken. Meine Beute in Slide 2)
👉🏼 und vielleicht mit ein paar Erkenntnissen und etwas mehr innerer Klarheit und Ausrichtung
Bis ganz bald! ☀️
Lasst uns als Eltern aufhören, uns selbst ständig wegen unserer Fehler fertig zu machen. Und damit anfangen, unseren Blick auf uns selbst und auf unsere Kinder in einen liebevolleren zu verwandeln. Von da aus ist gemeinsames Wachstum möglich, das Freude macht und bereichernd ist. 💗
Wenn ihr auch gemeinsames Wachstum mit anderen Eltern in einem liebevoll gehaltenen Setting sucht:
👉🏼 Es gibt noch freie Plätze im Workshop „Familie sein“
WANN: 14. / 15. Juni 2024
Freitag 15.00 - 19.00 Uhr & Samstag 10.00 - 18.00 Uhr
WO: Urbanstraße 93, 3. OG, Nähe Hermannplatz
MEHR INFOS & ANMELDUNG: https://vetoinstitut.de/angebot/workshop/
Mehr Infos unter: www.vetoinstitut.de
Ich möchte euch unbedingt dieses Buch ans Herz legen. ❤️
👉🏼 Lest es
👉🏼 Verschenkt es
👉🏼 Empfehlt es weiter
Wir brauchen mehr dieser feministischen Utopien, durchdrungen von so viel Weisheit, Kraft und Zartheit.
Voller Gewalt und Fürsorge.
Voller Schmerz und Hoffnung.
Ich habe geweint, gelacht, vor Wut gekocht, mitgefühlt. 🔥
Ich habe die Hoffnung verloren.
Und sie wiedergewonnen. ✨
Danke
So schön hier in Schwerin:
👉🏼 Tolle Eltern, tolle Erzieher*innen, tolle Kita, mega leckeres mitgebrachtes Essen & Kuchen, wunderschöne Unterkunft, tolles Schloss, tolle Natur, tolles Graffiti 🔥
👉🏼 Heute Workshop Nummer zwei mit dem Erzieher*innen-Team. Gestern Abend mit den Eltern. Es war sehr intensiv und bereichernd. Und es gab viel zu lachen. 😁
👉🏼 Wenn du als Elternteil auch deine Komfortzone in Interaktion mit deinem Kind spielend und lustvoll überschreiten willst, dann komm in meinen Workshop:
Workshop-Format: „Familie sein“
Am: 14./15.6. in Berlin
Buchbar über: www.vetoinstitut.de
👉🏼 Es gibt noch freie Plätze. Ich freue mich auf dich. ☺️
Vorbereitung für zwei Workshops in Schwerin. Für Eltern und für Pädagog*innen. Morgen geht’s los. Ich freu mich drauf. 🔥
Ich bin sehr gespannt auf dieses Buch. Mein Sohn ist jetzt zehn Jahre alt und immer wieder kommen wir in eine Streitspirale, wenn ich mit ihm über den herrschenden Sexismus in der Welt sprechen will. Das klassische Muster, er verteidigt sich, fühlt sich persönlich als Junge angegriffen. Dabei handelt er schon lange in so vielen Momenten und Situationen absolut feministisch, dass es mich umhaut. Und er verteidigt auch nach außen sein Recht darauf, als Junge weinen zu dürfen.
Lade ich ihm zu viel Verantwortung auf, wenn ich will, dass er ein Mann wird, der für Gleichstellung eintritt und um die ungleichen Machtverhältnisse wirklich weiß? Oder ist das genau unsere Aufgabe als Mütter? Wieviel ist genug? Und wo bin nur feige und scheue die Konfrontation?
„Die meisten sehen in der Gleichstellung das Recht der Mädchen, so zu sein wie Jungs, nicht aber das Recht der Jungs, so zu sein wie Mädchen. – Was fehlt, ist eine neue Idee von Männlichkeit.“
Claude de Demo in „ **kinghood“
Negative Glaubenssätze über uns selbst entwickeln wir meistens in der Kindheit.
An einem negativen Glaubenssatz, der mich am meisten in meinem Leben einschränkt, habe ich seit meiner Teilnahme an der Veto Weiterbildung intensiv gearbeitet. Er lautet: „Ich muss Übermenschliches leisten, sonst werde ich vernichtet.“
Die Arbeit hat sich so sehr gelohnt und ich kann rückblickend sehen, wie ich in kleinen Schritten immer weiter mein Leben verändert habe. Hin zu mehr Gelassenheit, Mut zur Unperfektion, mehr Unabhängigkeit von der Anerkennung anderer, mehr Freizeit und Wohlgefühl.
Welche negativen Glaubenssätze hast du?
‼️EINMALIGES ANGEBOT‼️
👉🏼Paar- oder Familien-Beratung im Rahmen meines Abschlusses als Familientherapeutin.
Ich biete:
👉🏼 Drei Termine à 80-90 Minuten für insgesamt 90€ (statt 360€). Dafür würde ich das zweite und dritte Gespräch gerne als Tonaufnahme mitschneiden, um darüber meine Abschlussarbeit zu schreiben.
Veto-Recht:
👉🏼 Natürlich habt ihr die Option, nach dem ersten Gespräch zurückzutreten. Dann bleibt es bei 30€ für den einen Beratungs-Termin und ist für mich völlig in Ordnung.
Die Tonaufnahme zeige ich selbstverständlich keiner weiteren Person. In der Arbeit werde ich Textstellen zitieren, eure Namen werden aber zu keinem Zeitpunkt genannt und alles bleibt anonym und wird auch nur für diese Arbeit verwendet, die außerhalb meiner Ausbildung niemand liest.
Schreibt mir bei Interesse gerne eine Mail ([email protected]) und verbreitet auch gerne das Angebot bei Menschen, die das interessieren könnte. Ich danke euch und freue mich. ☺️
Ich hatte zwei Wochen Sendepause, um mich intensiv mit meiner Gesundheit zu befassen. Im Immanuel Krankenhaus für Naturheilkunde wegen meiner Migräne.
Das ist neu für mich. Dass ich mir diese Zeit nehme. Dass ich meine Gesundheit über meine Arbeit stelle. Und ich habe das Gefühl, ich bin als neuer Mensch zurückgekommen.
Highlights:
- Yoga
- Ayurvedische Ernährungsberatung
- Kunsttherapie: hab meine erste Collage angefertigt und festgestellt, wie ich es liebe
- Triggerpunkt-Akupunktur: unfassbar schmerzhaft, es werden Nadeln für Minuten immer wieder ganz tief in die schmerzenden Stellen gestochen. Danach: Kichern und total Entspannung
- Therapeutische Vorträge und Gespräche: Mir sind nochmal intensiver meine Muster bewusst geworden, die meine extremen Muskelspannungen verstärken und damit meine Gesundheit beeinträchtigen
- Vollversorgung: mich um nichts kümmern müssen und betreut sein von unglaublich sympathischen und zugewandten Menschen
- Feststellung eines großen Vitamin B12 Mangels, den ich jetzt behebe und der die Ursache meiner Erschöpfung und Müdigkeit ist. Manchmal ist die Lösung auch einfach
- Die Entdeckung wunderbarer Bücher. Absolute Favoriten: Stefanie vor Schule „Junge mit schwarzem Hahn“ und Douglas Stuart „Young Mungo“. Beide herzzerreißend, melancholisch und gleichzeitig hoffnungsvoll. Und: Ortrud Grön „Ich habe einen Traum“. Sehr faszinierendes Buch einer Therapeutin, die sich intensiv mit Traumdeutung beschäftigt
- Ich habe Socken stricken gelernt
- Empfehlung eines pflanzlichen Mittels aus der Schweiz gegen Migräne
- Der märchenhaft verwunschene Krankenhauspark direkt am kleinen Wannsee
- Meine Schüttelmeditation, die ich jeden Tag dort gemacht habe
- Meine 84-jährige Zimmernachbarin: Ich musste so weinen beim Abschied.
Gewöhnungsbedürtig:
- Kältekammer: drei Minuten im Bikini bei -110°. Eine Grenzerfahrung
- Vollwertkost in sehr kleinen Portionen und kein Kaffee
Ich bin unendlich dankbar für ein Gesundheitssystem, an dem ich auch einiges auszusetzen habe, das sowas aber wiederum ermöglicht.
Diesen Satz habe ich heute Nacht geträumt.
Ich beschäftige mich seit einigen Wochen intensiv mit meinen Träumen. Und habe gelesen, dass mensch auch Sätze träumen kann, die einem den Weg weisen. Ist mir
noch nie passiert. Heute Nacht zum ersten Mal.
Dieser Satz passt so sehr in mein Leben im Moment. Danke an mein Unterbewusstsein. 🙏🏼
Slide 2 für inneren Hochstatus 🐢
Durch meine verstärkte Beschäftigung mit meiner physischen und psychischen Gesundheit, habe ich wieder einmal festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, folgendes zu unterscheiden:
Wann soll ich mich zu Dingen überwinden, die mir gut tun, so wie Meditation, Sport, gesunde Ernährung, ein Spaziergang in der Natur, eine lästige Aufgabe erledigen usw.? Und wann lasse ich es bleiben?
Es kann sein, dass ich mich aus Pflichtgefühl überwinde und im Nachhinein merke, dass ich mir selbst Druck gemacht habe und hinterher völlig erschöpft bin.
Und es kann sein, dass ich mich überwinde und meine Disziplin wird belohnt, weil ich mich hinterher viel besser fühle.
Umgekehrt finde ich es ebenso herausfordernd zu entscheiden, wann ich einem Lustimpuls nachgehe und wann ich mich diszipliniere, es nicht zu tun. Wie zum Beispiel Serie schauen, Schokotorte essen, länger schlafen, rumhängen, Videospiele spielen usw.
Es kommt vor, dass ich einem Lustimpuls nachgehe und es genau das war, was ich gebraucht habe. Ich bin dann innerlich erfüllt und erholt.
Und es kommt vor, dass ich ihm nachgehe und mich danach innerlich ganz leer fühle und merke, wie ich dadurch nur vor mir selbst geflohen bin.
Mir helfen die Skalen als Erinnerung und Orientierung, um immer wieder in mich rein zu spüren und mir wirklich die Zeit zu nehmen, wahrzunehmen, was für eine Antwort mein Körper mir gibt. Und dann jeweils eine Entscheidung zu treffen. Denn oft habe ich die Antwort im Verstand gesucht.
Manchmal merke ich hinterher, dass es die falsche Entscheidung war. Und das ist auch okay und es ist gut, dass ich das wahrzunehmen kann.
Ob ich darf? Ja, ich darf das - Pech
Ob ich’s mach? Ja, ich mach das - echt
Ob ich’s hab? Ja, ich hab das Recht
Immer zu tun und zu lassen, was ich will, yeah
(Shirin David - „Ich darf das“)
Wie sehr darf ich mich als Frau in den Mittelpunkt stellen?
Wie mensch sieht, hab ich schon als Kind gern posiert und mich in den Mittelpunkt gestellt. Auf dem ersten Foto bin ich die Frontfrau einer „Girl-Band“ am Kindergeburtstag meiner älteren Schwester. Und später hab ich den Wunsch zum Beruf gemacht und war Schauspielerin.
Auch wenn ich gemerkt habe, dass mir vieles am im-Mittelpunkt-stehen gar nicht gut tut, ich mittlerweile ebenso den Rückzug sehr liebe und das „Posen“ auch eine Kompensations-Strategie für zu wenig Liebe und wirkliche Zuneigung war, gibt es diese Seite in mir, die große Freude daran hat zu sagen: Hallo - hier bin ich!
Jetzt habe ich mit meinen beiden sisters und das Veto-Institut gegründet. Und wir hatten dieses unglaubliche Foto-Shooting, das riesigen Spaß gemacht hat. War ein bisschen wie früher als Kind: wir verkleiden uns und spielen Unternehmerinnen - Frontfrauen eben.
Und jetzt merke ich, dass das als Frau gar nicht so einfach ist. Wir werden angegriffen, abgewertet und moralisierend angesprochen - leider gerade von anderen Frauen. Uns schlagen Neid und Missgunst entgegen. Beides völlig verständliche und menschliche Gefühle, die ich natürlich auch selbst kenne. Unreflektiert und unbearbeitet werden sie aber toxisch und können in gemeinen Handlungen und Worten anderen gegenüber münden.
Es ist zum Teil wirklich hart im Moment und gleichzeitig halte ich den Kopf oben und sage:
Ob ich darf? Ja, ich darf das - Pech
Ob ich’s mach? Ja, ich mach das - echt
Ob ich’s hab? Ja, ich hab das Recht
Immer zu tun und zu lassen, was ich will, yeah
Und natürlich bekommen wir auch mega weiblichen Support. Danke dafür!!! 💝🐢
Etwas pathetisch am Schluss:
It’s time to shine - for everyone ✨🪩✨
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