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Perspektivwechsel Praxisstelle Thüringen
Kontaktinformationen, Karte und Wegbeschreibungen, Kontaktformulare, Öffnungszeiten, Dienstleistungen, Bewertungen, Fotos, Videos und Ankündigungen von Perspektivwechsel Praxisstelle Thüringen, Pädagogischer Berater, Berlin.
"Perspektivwechsel - Praxisstelle Thüringen" wendet sich an Multiplikator*innen aus Bildung, Zivilgesellschaft, Verwaltung sowie Polizei, und unterbreitet Schulungsangebote zu Diversitätsorientierung, Diskriminierungskritik, Antisemitismusprävention. Das Projekt "Perspektivwechsel - Praxisstelle Thüringen" vom Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment wendet sich an Multiplikator*innen aus
Wie gewohnt öffnen
Heute und am 14.Juli findet unser Seminar „Ist Jude ein Schimpfwort? Sensibilisierung für Antisemitismus in der pädagogischen Praxis“ in statt!
Aktueller ist in der Regel bisher kein Lerngegenstand pädagogischer Ausbildung und Prävention. Steigende Fallzahlen antisemitischer Diskriminierung und Gewalt auch unter Jugendlichen stellen pädagogische Fachkräfte jedoch vor die Herausforderung, kompetent auf diese Entwicklung reagieren zu können. Das Seminar dient der insbesondere für aktuelle Erscheinungsformen und Dimensionen von Antisemitismus, führt in die Grundsätze antisemitismuskritischer Bildung ein und stärkt die Handlungskompetenzen der Teilnehmenden im Hinblick auf Prävention und Intervention.
Gefördert wird das Projekt „Perspektivwechsel – Praxisstelle Thüringen“ des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment durch "DENK BUNT - Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit".
Heute findet in ein Workshop statt: Was tun bei antisemitischen Vorfällen? Ein Workshop im Rahmen des 8. Landestreffen „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ .
Antisemitische Ressentiments sind auch heute noch weit verbreitet und haben Auswirkungen auf den Alltag von Betroffenen. Wie lässt sich im Schulkontext ein wirksamer Umgang damit finden? Die Wahrnehmung von und der Umgang mit Antisemitismus werden geschärft sowie praktische Interventionsstrategien eingeübt. Der Workshop umfasst zwei Sequenzen, die aufeinander aufbauen. Die erste Sequenz findet morgens statt, die zweite am Nachmittag.
Im Rahmen der Fortsetzung der Bildungspartnerschaft mit der Thüringer Polizei findet heute ein Seminar „Umgang mit aktuellem in der polizeilichen Arbeit“ für Studierende der Fachhochschule für Verwaltung - Bereich statt:
Aktuellen Antisemitismus erkennen. Intervenieren und präventiv handeln. Betroffene schützen und ernstnehmen. Diese notwendigen Bestandteile polizeilicher Arbeit setzen Wissen und Auseinandersetzung mit Antisemitismus voraus. Unser Impulsseminar macht hierzu einen fundierten Aufschlag.
Polizei in die Lage zu versetzen, aktuellen Antisemitismus zu erkennen und damit umzugehen, ist eine Voraussetzung für den Schutz von Betroffenen und bedeutet eine Stärkung demokratischer Werte in polizeilichen Institutionen. Unser Impulsseminar ist Teil des Curriculums an der FH Meiningen für die Laufbahn zum Polizeidienst. In diesem Durchlauf arbeiten wir mit Studierenden für den gehobenen Dienst der Polizei zu Erscheinungsformen von aktuellem Antisemitismus, deren Funktionen und gesellschaftlicher Verankerung, sowie zu den Perspektiven Betroffener. Mit Wissen darum blicken wir handlungsorientiert auf konkrete Fälle, die Entwicklung von Lagebildern, Interventionsplanung und präventive Maßnahmen.
Das vierstündige Seminar bietet entscheidende Reflexionsansätze, Inputs und Perspektiven, um die Entwicklung einer antisemitismussensiblen polizeilichen Praxis zu unterstützen.
Das regelmäßige, im Curriculum der FH Meiningen verankerte Impulsseminar ist eine Kooperation des Projekts des Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment "Perspektivwechsel – Praxisstelle Thüringen" mit der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung - Fachbereich Polizei .
https://zwst-kompetenzzentrum.de/termin/impulsseminar-umgang-mit-aktuellem-antisemitismus-in-der-polizeilichen-arbeit/
Heute und morgen findet das zweite und letzte Modul der Fortbildungsreihe „Umgang mit Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung im polizeilichen Alltag: Wahrnehmen - Deuten - Handeln“ im Bildungszentrum der Thüringer Polizei statt.
Wir leben in einer diversen Gesellschaft mit ungleichen Zugangs- und Teilhabemöglichkeiten und daraus resultierenden Spannungsfeldern. Diese können sich auch im polizeilichen Alltag zeigen.
Diskriminierende Ressentiments, wie zum Beispiel und , spielen in Konflikt- und Gefahrensituationen häufig eine Rolle. Sie können das Eskalationspotential massiv erhöhen oder der Grund für einen Übergriff sein. In diesen Situationen ist die gefordert, schnell und angemessen zu handeln. Deshalb ist für Polizeikräfte ein grundlegendes Wissen über diese Phänomene unerlässlich, um die Lage kompetent einschätzen zu können, einer weiteren Zuspitzung vorzubeugen sowie Betroffene, aber auch sich selbst, angemessen schützen zu können. Die Auseinandersetzung mit den genannten Themen umfasst auch die kritische Reflexion des eigenen Handelns sowie strukturelle Aspekte der Institution Polizei. Mit Blick auf diese Ausgangslage bietet die Fortbildung Wissen zu den Themenbereichen Rassismus, Antisemitismus und weiteren Diskriminierungsformen. Ferner stehen die Vermittlung angemessener Handlungsstrategien für die alltägliche polizeiliche Arbeit sowie der kollegiale Austausch im Fokus.
Diese Fortbildungsreihe richtet sich an Gruppenleiter*innen des gehobenen Dienstes, Mitarbeiter*innen des Staatsschutzes sowie weitere interessierte Polizeibeamte*innen der Schutz- und Kriminalpolizei.
Die Fortbildung ist eine Kooperation der Stabsstelle Polizeiliche Extremismusprävention im Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales mit dem Projekt „Perspektivwechsel – Praxisstelle Thüringen“ des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment. Das Projekt wird durch das DENK BUNT - Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit gefördert.
https://zwst-kompetenzzentrum.de/termin/14699/
Heute und morgen findet die Fortbildungsreihe „Umgang mit Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung im polizeilichen Alltag: Wahrnehmen - Deuten - Handeln“ im Bildungszentrum der Polizei Thüringen statt.
Wir leben in einer diversen Gesellschaft, in der eine Bandbreite an Religionen, Weltanschauungen, Sprachen, Identitäten und soziokulturellen Hintergründen vorhanden ist. Dies ist verbunden mit ungleichen Zugangs- und Teilhabemöglichkeiten und eröffnet daher Spannungsfelder in verschiedensten gesellschaftlichen Bereichen, die sich auch im polizeilichen Alltag zeigen können. So spielen diskriminierende Ressentiments, wie zum Beispiel und , auch in Konflikt- und Gefahrensituationen häufig eine Rolle. Sie können das Eskalationspotential massiv erhöhen oder schlicht der Grund für einen Übergriff sein. In diesen Situationen ist die gefordert, schnell und angemessen zu handeln. Deshalb ist für Polizeikräfte ein grundlegendes Wissen über diese Phänomene unerlässlich, um die Situation kompetent einschätzen zu können, einer weiteren Zuspitzung vorzubeugen sowie Betroffene, aber auch sich selbst, angemessen schützen zu können. Die Auseinandersetzung mit den genannten Themen umfasst dabei auch die kritische Reflexion des eigenen Handelns sowie strukturelle Aspekte der Institution Polizei. Mit Blick auf diese Ausgangslage bietet die Fortbildung relevantes Wissen zu den Themenbereichen Rassismus, Antisemitismus und weiteren Diskriminierungsformen. Ferner stehen die Vermittlung angemessener Handlungsstrategien für die alltägliche polizeiliche Arbeit sowie der kollegiale Austausch im Fokus.
Die Fortbildungsreihe, die zwei mal zwei Fortbildungstage umfasst, wendet sich vorrangig an Gruppenleiter*innen des gehobenen Dienstes, Mitarbeiter*innen des Staatsschutzes sowie weitere interessierte Polizeibeamte*innen der Schutz- und Kriminalpolizei.
Die Fortbildung ist eine Kooperation zwischen der Stabsstelle Polizeiliche Extremismusprävention im Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales und dem Projekt Perspektivwechsel Praxisstelle Thüringen des Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment. Das Projekt wird durch DENK BUNT - Thüringer Landesprogramm gefördert.
https://zwst-kompetenzzentrum.de/.../fortbildungsreihe.../
Die Bildungseinrichtungen der und das Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment in Trägerschaft der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland e.V. werden künftig ihre Kooperation bei der Aus- und Weiterbildung in Thüringen ausbauen. Die beiden Einrichtungen blicken auf eine lange Partnerschaft in vergangenen Jahren. Am Vormittag haben in Meiningen Innenminister Georg Maier, Bildungseinrichtungsleiter Günther Lierhammer und die Kompetenzzentrumsleiterin Marina Chernivsky eine entsprechende Kooperationsvereinbarung unterschrieben, die bis Ende 2025 gilt. Projektleiter*innen Vera Katona und René Bernuth waren vor Ort und habe die Unterzeichnung vorgenommen.
Die Vereinbarung sieht vor, dass Studierende für den gehobenen Polizeivollzugsdienst, Auszubildende für den mittleren Polizeivollzugsdienst sowie Polizeibeamte unter anderem durch Schulungen, Studienreisen, Ringvorlesungen und Workshops zum Umgang mit und Diskriminierung im polizeilichen Handeln qualifiziert werden.
„Unser aller Anliegen ist es, Thüringer Polizistinnen und Polizisten sattelfester im demokratischen Handeln zu machen. Da dulden wir keinerlei Verfehlungen. Mit dieser Bildungspartnerschaft schaffen wir eine weitere Grundlage dafür", sagte Innenminister Maier.
Die Bildungspartnerschaft zielt darauf ab, die Sensibilisierung der Thüringer Polizei schon in der Ausbildung zu ermöglichen und so die nötige Handlungskompetenz von Polizeibeamtinnen und -beamten im Umgang mit allen Formen von Diskriminierung zu erhöhen.
Das Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment wird die Aus- und Weiterbildung konzipieren und im Rahmen der Perspektivwechsel Praxisstelle Thüringen umsetzen. Die Maßnahmen werden zum Großteil über die Projektförderung durch das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit DENK BUNT - Thüringer Landesprogramm - finanziert.
Freistaat Thüringen
Heute folgt in Kooperation mit der Stadt Rudolstadt das zweite Modul unserer Weiterbildungsreihe „Diversitätsorientierung in der pädagogischen Praxis“ für Fachkräfte aus der Jugendarbeit in der Region statt.
Die Fortbildungsreihe bietet eine Einführung in die Entwicklung und Einübung diskriminierungskritischer Haltungen sowie praxisrelevanter Kompetenzen im Umgang mit gesellschaftlicher Diversität und politisch veränderten Realitäten in der Jugend- und Sozialarbeit.
Die Weiterbildungsreihe ist eine Kooperation des Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment im Rahmen der Praxisstelle Perspektivwechsel Thüringen, gefördert durch DENK BUNT - Thüringer Landesprogramm und der Stadt .
Heute findet das letzte Modul der dreiteiligen Workshop-Reihe statt. Das durchführende Team geht auf gegenwärtige Ausdrucksformen von Antisemitismus ein und gibt Einblicke in die Wirkungsweisen von Antisemitismus anhand von konkreten Vorfällen und Straftaten und Perspektiven sowie Erfahrungen von Betroffenen.
Dies ist eine Veranstaltung von Perspektivwechsel – Praxisstelle Thüringen (des Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment) und OFEK e.V. - Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung in Kooperation mit dem Thüringer Oberlandesgericht
Marina Chernivsky
Heute und morgen findet in Kooperation mit der Stadt Rudolstadt das erste Modul unserer Weiterbildungsreihe „Diversitätsorientierung in der pädagogischen Praxis“ für Fachkräfte aus der Jugendarbeit in der Region statt.
Die Veranstaltung ist nicht öffentlich.
Gesellschaftliche Diversität begreifen, wertschätzen, abbilden und bestärken, Emanzipations- und Teilhabeprozesse begleiten, Ressentiments und Abwertungsideologien entgegentreten. All das sind Ziele, aber auch Herausforderungen in der Jugendarbeit. Mit diesem 5-moduligen Bildungsangebot erarbeiten wir zusammen mit Fachkräften eine diversitätsorientierte Haltung und üben uns Handlungsstrategien ein, die diskriminierungskritisch und strukturbildend sind.
Die Weiterbildungsreihe ist eine Kooperation des Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment im Rahmen der Praxisstelle Perspektivwechsel Thüringen, gefördert durch DENK BUNT - Thüringer Landesprogramm und der Stadt .
Am 17. Und 18. Februar fand das fünfte und letzte Modul der Schulungsreihe „Diversitätsorientierung in Schule, Kita, Jugend- und Sozialarbeit“ für Studierende der Erziehungswissenschaften, sowie Studierende mit Lehramtsoption statt.
Seit vielen Jahren bietet die Perspektivwechsel Praxisstelle Thüringen diese Seminarreihe an der Universität Jena an. In diesem Modul laufen alle Stränge der vorangegangenen Module zusammen und wir fokussieren die Frage, wie Diskriminierungskritik als Haltung und Konzept in Organisationen verwirklicht werden kann. Nach viel Selbsterfahrung und Wissenstransfer arbeiten die Studierenden entlang von Fallbeispielen und üben sich in Handlungsmöglichkeiten ein.
Die Seminarreihe ist eine Kooperation der Friedrich Schiller Universität mit dem Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment im Rahmen des Projekts Perspektivwechsel - Praxisstelle Thüringen.
Heute findet der letzte Termin unserer aktuellen Online-Fortbildung "Umgang mit aktuellen Formen von Antisemitismus in der Polizeiarbeit" statt. Die Online-Fortbildung ist Bestandteil der Ausbildung zum mittleren Polizeivollzugsdienst. Sie ist eine Kooperation des Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment im Rahmen des Projekts Perspektivwechsel – Praxisstelle Thüringen mit dem Bildungszentrum der Polizei Thüringen in Meiningen (Polizei Thüringen Karriere ) . Die Arbeit der Perspektivwechsel - Praxisstelle Thüringen wird ermöglicht durch die Förderung des
Thüringer Landesprogramms für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit - DENK BUNT (DENK BUNT - Thüringer Landesprogramm)
Zentrales Anliegen ist es, für die polizeiliche Arbeit ein fundiertes Wissen über aktuelle Formen von Antisemitismus bereitzustellen, damit präventiv, aber auch im Einsatz, Handlungssicherheit besteht.
Heute findet das 2. Modul der dreiteiligen Workshop-Reihe statt. Das durchführende Team geht auf gegenwärtige Ausdrucksformen von Antisemitismus ein und gibt Einblicke in die Wirkungsweisen von Antisemitismus anhand von konkreten Vorfällen und Straftaten und Perspektiven sowie Erfahrungen von Betroffenen.
Dies ist eine Veranstaltung von Perspektivwechsel – Praxisstelle Thüringen (des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment) und OFEK e.V. - Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung in Kooperation mit dem Thüringer Oberlandesgericht
Marina Chernivsky
Berlin ist eine tolle Stadt...
Und das Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment sucht eine*n Bildungsreferent*in....
Heute fand der Auftakt unserer Fortbildungsreihe „Aktueller Antisemitismus in der Arbeit von Justiz- und Sicherheitsbehörden“ für alle Mitarbeiter*innen der Justiz statt. Marina Chernivsky und Alex Vasmer gehen darin auf gegenwärtige Ausdrucksformen von Antisemitisimus ein und geben Einblicke in die Wirkungsweisen von Antisemitismus anhand von konkreten Vorfällen und Straftaten sowie Perspektiven und Erfahrungen von Betroffenen.
Die Fortbildung ist eine Veranstaltung der Perspektivwechsel Praxisstelle Thüringen (vom Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment) und OFEK e.V. - Beratungsstelle bei antisemitischer Gewalt und Diskriminierung in Kooperation mit dem Thüringer Oberlandesgericht.
Heute findet nächste Durchgang unserer Online-Fortbildung zum "Umgang mit aktuellen Formen von Antisemitismus in der Polizeiarbeit" statt.
Die Online-Fortbildung ist Bestandteil der Ausbildung zum Mittleren Polizeivollzugsdienst in Thüringen und wird in Kooperation mit dem Bildungszentrum der Thüringer Polizei in Meiningen durchgeführt. Der dritte Durchgang des Online-Tagungsformates begann am 19.10. mit einem im September 2021 aufgezeichneten Expert*innen-Gespräch. In diesem diskutierten unserer Kollegin Marina Chernivsky, Dr. jur. Ronen Steinke und Apl. Prof. Dr. Gideon Botsch.
Anschließend fanden mehrere Online-Workshops mit unserem Bildungsteam statt. An der gesamten Veranstaltung nahmen ca. 70 Polizeianwärter*innen teil.
Eine Kooperation von Perspektivwechsel – Praxisstelle Thüringen mit dem Bildungszentrum der Polizei Thüringen in Meiningen. Die Arbeit der Perspektivwechsel - Praxisstelle Thüringen wird ermöglicht durch die Förderung des Thüringer Landesprogramms für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit - DENK BUNT.
Link zum Video des Expert*innen-Gesprächs:
https://youtu.be/G4JdVRxyaL4
👉Anmeldung zum Workshop „Wenn Antisemitismus aus Worten spricht“ unter [email protected]
👉Die Anmeldung zum Workshop „Wenn Antisemitismus aus Worten spricht“ ist offen.
Bitte meldet euch unter [email protected] an. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn den Zoom-Link zur Teilnahme.
Sprache ist Ausdruck unserer Wirklichkeit; sie bewirkt Gedanken und Gefühle und zieht Verhalten nach sich. Etliche Sprachwendungen und Kommunikationsformen sind antisemitisch konnotiert und wirken diskriminierend. Dennoch werden sie, trotz Einwänden vonseiten der Betroffenen, vehement verteidigt oder gar mit Absicht eingesetzt. Antisemitismus beginnt bereits bei Verallgemeinerungen, Exotisierung und der Verwendung antisemitischer Bezeichnungen. Antisemitische Sprache war immer schon die Vorstufe tätlicher und struktureller Gewalt gegen Jüdinnen und Juden und sie ist es bis heute. Der Workshop geht folgenden Fragen nach: Wie tritt Antisemitismus heute in Bild und Sprache in Erscheinung? Wie äußert sich antisemitische Sprache, vor allem auch im Bildungsbereich? Wie kommt das in der jüdischen Gemeinschaft an? Über welche Erfahrungen und Perspektiven verfügen die Fachkräfte? Wie können sie darin unterstützt werden, kompetent und handlungssicher zu agieren, wenn es zu Antisemitismus kommt? Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte des Bildungsbereichs im Bundesland Thüringen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus 2022 statt.
Amadeu Antonio Stiftung
Anne Frank Zentrum
Diese wichtige Online-Fortbildung ist Bestandteil der Ausbildung zum mittleren Polizeivollzugsdienst und wird in Kooperation mit dem Bildungszentrum der Thüringer Polizei in Meiningen durchgeführt.
Zentrales Anliegen ist es, für die ein fundiertes Wissen über aktuelle Formen von Antisemitismus bereitzustellen, damit präventiv, aber auch im Einsatz, Handlungssicherheit besteht. Das Online-Fortbildungsformat bietet die Möglichkeit, dieses Wissen zu erlangen und zu festigen sowie konkrete Bezüge zur polizeilichen Praxis herzustellen und an einzelnen Fällen zu erproben. Die Einschätzung und Erfassung antisemitischer Straftaten sowie ein angemessener Umgang mit Betroffenen sind Schwerpunkte der Online-Fortbildung.
Eine Kooperation von Perspektivwechsel Praxisstelle Thüringen mit dem Bildungszentrum der Polizei Thüringen in Meiningen.
👉Die Anmeldung zum Workshop „Wenn Antisemitismus aus Worten spricht“ ist offen.
Bitte meldet euch unter [email protected] an. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn den Zoom-Link zur Teilnahme.
👉Die Anmeldung zum Workshop „Wenn Antisemitismus aus Worten spricht“ ist offen.
Bitte meldet euch unter [email protected] an. Nach erfolgreicher Anmeldung erhalten Sie zeitnah vor Veranstaltungsbeginn den Zoom-Link zur Teilnahme.
Sprache ist Ausdruck unserer Wirklichkeit; sie bewirkt Gedanken und Gefühle und zieht Verhalten nach sich. Etliche Sprachwendungen und Kommunikationsformen sind antisemitisch konnotiert und wirken diskriminierend. Dennoch werden sie, trotz Einwänden vonseiten der Betroffenen, vehement verteidigt oder gar mit Absicht eingesetzt. Antisemitismus beginnt bereits bei Verallgemeinerungen, Exotisierung und der Verwendung antisemitischer Bezeichnungen. Antisemitische Sprache war immer schon die Vorstufe tätlicher und struktureller Gewalt gegen Jüdinnen und Juden und sie ist es bis heute. Der Workshop geht folgenden Fragen nach: Wie tritt Antisemitismus heute in Bild und Sprache in Erscheinung? Wie äußert sich antisemitische Sprache, vor allem auch im Bildungsbereich? Wie kommt das in der jüdischen Gemeinschaft an? Über welche Erfahrungen und Perspektiven verfügen die Fachkräfte? Wie können sie darin unterstützt werden, kompetent und handlungssicher zu agieren, wenn es zu Antisemitismus kommt? Die Veranstaltung richtet sich an Fachkräfte des Bildungsbereichs im Bundesland Thüringen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus 2022 statt.
Amadeu Antonio Stiftung
Anne Frank Zentrum
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