Online Unterricht ist „SH*T“!
Nicht bei BIGS, wir lassen Sie nicht alleine mit einer pdf-Datei, wo Aufgaben kurzfristig zu lösen sind und mehr bekommen Sie vom Lehrer nicht geboten oder wir lassen Sie nicht im „Lernraum- … .de“ unter unzähligen Aufgabenstellungen alleine herumhängen! Bei uns bekommen Sie in Einzelgesprächen die Mathematik vermittelt, online vermittelt - in Bild und Ton. Dafür stehen Ihnen Fachlehrer mit Onlineerfahrungen zur Verfügung.
BIGS bereitet Sie vor auf folgende Abschlüsse:
• Den Mittleren Schulabschluss (MSA)
• Die Fachhochschulreife (FOS)
Sind Sie interessiert, dann besuchen Sie uns unter https://bigs.de/moodle/ oder nehmen Sie Kontakt mit uns auf mittels [email protected]
BIGS - Bluck International Graphic Service
Hier wird über unsere neuen Lehrmittel (Physik+Technik) informiert. Hier werden auch Ideen für Ges
Diese Lehrmittel sind lehrplanrelevant, sind einzelne Animationen oder Simulationen zum Gegenstand Physik/Technik, sind aber auch kompakte Lehrmittel bestehend aus Animation/Simulation + entsprechenden Arbeitsblättern + Aufgaben + Lösungen und didaktischen Hinweisen
Wie gewohnt öffnen

Online Unterricht - Mathematik - bei BIGS
Mit der Mannschaft von Carsten Bluck können Sie das bei BIGS erlernen, konkret in der Vorbereitung auf die Fachhochschulreife im Fach Mathematik. In den letzten 5 Jahren schuf BIGS basierend auf der Lernplattform von Moodle einen Kurs zur Wissenserarbeitung, um die Fachhochschulreife im Fach Mathematik erlangen zu können. ( https://bigs.de/moodle/ )
Wir verfügen über langjährige Erfahrungen bei Herstellung digitaler Lehrmittel zu den Inhalten Physik und Technik. Mit dem Zwang zum Onlineunterricht in den Anfängen der Corona Krise in den Schulen von Berlin, zeigten wir unsere Kompetenz. Bei der Wissensvermittlung von maximal drei Schülern, konnten unsere Schüler Erfolge verzeichnen.
Die Mannschaft von Carsten Bluck freut sich auf Sie!
Sollten Sie im Fach Mathematik weiterkommen und nebenbei auch das Online Arbeiten erlernen wollen, so melden Sie sich bitte unter der Mailadresse: [email protected] .
Kurs zur Vorbereitung auf den Abschluss der Fachoberschulreife Ausbildungshilfe für Mathematik

Abiturienten versus Corona!
BIGS bietet euch mit dem Moodle Lehrbuch (https://bigs.de/moodle/) ein digitales Lehrmittel, um unter den Bedingungen des Corona Virus das Fachabitur gut zu raffen. Wir sind besser als andere Lernräume, testet uns!
Kurs zur Vorbereitung auf den Abschluss der Fachoberschulreife Ausbildungshilfe für Mathematik

Abiturienten versus Corona
BIGS gibt euch mit dem Moodle Lehrbuch ( https://bigs.de/moodle/ ) eine sehr komplexe Lernplattform um die Inhalte für das Fachabitur auch unter "Corona Bedingungen" gut zu raffen! Diese Plattform ist besser als andere Lernräume, testet uns! Selbstverständlich ist sie kostenlos!
Kurs zur Vorbereitung auf den Abschluss der Fachoberschulreife Ausbildungshilfe für Mathematik
NEUES von BIGS-Mathematik ( https://bigs.de/moodle )
Mit einem Moodle-Kurs soll das eigenständige Lernen zur Erlangung der Fachoberschulreife im Fach Mathematik unterstützt werden. Die Auswahl der Inhalte erfolgte gemäß der Vorgaben der Prüfungsordnung der Länder Berlin / Brandenburg, zu den Themen:
Kurvendiskussion
Integralrechnung
Stochastik
Der Zugang zu dem Kurs ist frei!
Der Nutzer hat Zugriff auf:
- Erklärungen zur Mathematik, die YouTube (größtenteils
von Herrn Daniel Jung) entnommen wurden.
- Aufgaben / Lösungen, die für die Themen zusammen-
gestellt wurden.
- Die Lösungen sind per Klick mit dem Grafikrechner von
GeoGebra vergleichbar.
- originale Prüfungsaufgaben der Länder Berlin und
Brandenburg von 2007 bis heute.
Die Bereiche sind nutzerfreundlich miteinander verlinkt.
Da stehen sie nun die Zauberlehrlinge aus der CDU Zentrale in Berlin und waschen sich eifrig von Frau Kramp-Karrenbauer bis Herrn Ziemiak die Hände in Unschuld. Nur zu dumm von uns zu wissen, waren sie es nicht, als am Abend der Wahl zum Thüringer Landtag am 29.10.19 das wacklige Ergebnis feststand, die auf ein Zusammenarbeiten mit der Linken ihr striktes Nein setzten? Sie sprachen von der Linken als keiner Partei, die da in der bürgerlichen Mitte existierte, mit der man selbst eine durch die CDU tolerierte Landesregierung in Thüringen unterstützen könnte. Die CDU Zentrale setzte Linke und AfD gleich, schloss sie aus der politischen Mitte aus! Welch ein beherztes Stück den Besen zu spalten, um ihn los zu werden – eben Zauberlehrling!
Nun haben sie den Salat! Die Zauberlehrlinge aus Berlin rechneten nicht mit der Korrumpierbarkeit der Macht, nicht mit dem Menschlichen, sich ihr ergeben zu können, auch nicht bei FDP-Mitgliedern wie Herrn Kemmerich.
Der CDU Vorsitzende des Landes Herr Mohring redet heute, am 05.02.20, quasi als Rechtfertigung für das Handeln der CDU im Thüringer Landtag von einer Unterstützung des FDP-Kandidaten, dem Mann von AfD’s Gnaden, als Zusammenarbeit in der bürgerlichen Mitte. Sich heute verteidigend wiederholt er die Vorgabe der CDU-Zentrale vom 29.10.19. Herrn Mohring ist mit Sicherheit klar, dass Herr Kemmerich, der nur 5 Stimmen von 90 Stimmen auf sich vereinigen kann, die 21 Stimmen der CDU und die 22 der AfD braucht, um regieren zu können. Vor der Landtagswahl grenzte sich Herr Mohring klar von der AfD ab, aber heute handelte seine Partei zusammen mit der AfD gemeinsam und verhinderte eine linke Regierung in Thüringen. Aber wie heißt es doch so entlarvend, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern - so sind sie eben, die Gewissenlosen!
Ja, die Zauberlehrlinge in Berlin suchen nun händeringend nach dem Meister, der mit dem Spruch „In die Ecke, Besen! Besen! Seids gewesen.“ den Spuk entfesselter Unfähigkeit schnell ein Ende bereiten könnte! Doch der wird nicht da sein. Den Bauern in Thüringen zu opfern, ist eine Option, Neuwahlen eine weitere. Aber beide lenken nicht davon ab, dass die Zauberlehrlinge in Berlin die Fehler machten, mit der Politik der Gleichsetzung von Linker und AfD!
Allerdings ist das Gute am heutigen Geschehen im Thüringer Landtag, der Wähler kann sehen, wie mit demokratischen Mitteln sehr schnell Machtkonstellationen geschaffen werden können, die die Demokratie selbst gefährden können. Eigentlich sollten deutsche Politiker immunisiert sein, sie sollten wissen, wie mit demokratischen Mitteln, die Demokratie abgeschafft werden kann. Aber ihnen zugutehaltend sei gesagt, am 5.03.1933 war es ja keine Dummheit, die den Weg in die Abschaffung der Demokratie bereitete. Was heute im Thüringer Landtag geschah war also etwas ganz anderes und darauf konnten sie ja nun wirklich nicht vorbereitet gewesen sein!
Resümierend sei gesagt, es wird sein wie es immer war, unsere Zauberlehrlinge werden wieder alles abstreiten, die Ursachen bei anderen, nicht sich selbst sehen und somit kommt wieder einmal die Gefahr für die Demokratie von anderen/außen und nicht von sich selbst/innen, also nicht durch jene verursacht, die sich als Dilettanten hervorgetan haben!
Frau Merkel und Huawei
Obwohl ich nie mit ihr zusammenarbeitete, kann ich es gut nachvollziehen wie es ist, wenn man vom wissenschaftlich technischen Fortschritt abgeschnitten wurde. Frau Dr. Merkel hat es erfahren, was es heißt, nicht mit der Technik arbeiten zu können, mit der andere Wissenschaftlerkollegen arbeiten konnten, um zu exzellenten wissenschaftlichen Ergebnissen zu gelangen. Sie hat mit Sicherheit erfahren, was das US- Embargo gegen wissenschaftliche Einrichtungen in der DDR bedeutete, denn im Zentralinstitut für Physikalische Chemie (ZIPC) in Berlin-Adlershof, wo sie von 1978 – 1989 arbeitetet, wurde nicht im Sandkasten gespielt. Wer zum „Mechanismus von Zerfallsreaktionen mit einfachem Bindungsbruch und Berechnung ihrer Geschwindigkeitskonstanten auf der Grundlage quantenchemischer und statistischer Methoden“ promovierte, wie Frau Dr. Merkel, brauchte mit Sicherheit wissenschaftlich technisches Gerät vom Feinsten und das kam nun mal zu der Zeit nicht aus den sozialistischen Staaten, es stand auf der Embargoliste der USA und es wäre gut gewesen, wenn man als Wissenschaftler darüber verfügt hätte.
Obwohl ich niemals mit Herrn Norbert Röttgen zusammenarbeitet, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass er niemals die Erfahrung machte vom wissenschaftlich technischen Fortschritt abgeschnitten zu sein, und was er auch mit Sicherheit niemals wird, denn wenn er das erfahren hätte oder würde, dann nur deswegen, weil seine Mandanten kein Geld mehr haben, um seine Rechnungen zu bezahlen.
Frau Dr. Merkel muss sich also heute vehement gegen den Ausschluss von Huawei bei der Auftragsvergabe zum 5G Netz wehren, ist dieses Unternehmen doch ein aufstrebendes und zukunftsträchtiges Unternehmen bei der Entwicklung von Wissenschaft und Technik in der Welt, damit entspricht sie ihrer eigenen Erfahrung zu wissen was es heißt, vom wissenschaftlich technischen Fortschritt abgeschnitten zu sein. Andernfalls würde sie es heute zu verantworten haben, Generationen junger Wissenschaftler aus ideologischen Gründen, so wie damals bei ihr, vom wissenschaftlich technischen Fortschritt auszuschließen.
So viel Physiker ist wohl noch in ihr übrig geblieben, bei aller Treiberei an Politik.
Im Gegensatz dazu, Herrn Norbert Röttgen reicht wohl die Ideologie getriebene Aussage/Vorhersage zur Entwicklung Chinas und Russlands des Politologen und Wissenschaftlers Zbigniew Brzeszinski dazu völlig aus, der da ca. 1996 schrieb: „…und sie ( er meint Russland und China, der Autor) den Vereinigten Staaten technologisch weit hinterherhinken, fehlen ihnen schlicht und einfach die Mittel, weltweit politischen Einfluss auszuüben. Kurz, Amerika steht in den vier entscheidenden Domänen globaler Macht unangefochten da: seine weltweite Militärpräsenz hat nicht ihresgleichen, wirtschaftlich gesehen bleibt es die Lokomotive weltweiten Wachstums…“ und weiter lesen wir, “ es hält seinen technologischen Vorsprung in den bahnbrechenden Innovationsbereichen, und seine Kultur findet trotz einiger Missgriffe nach wie vor weltweit, vor allem bei der Jugend, unübertroffen Anklang. All das verleiht den Vereinigten Staaten von Amerika eine politische Schlagkraft, mit der es kein anderer Staat auch nur annähernd aufnehmen könnte.“ 1)
Wegen ihres erlernten Berufes mag Frau Dr. Merkel wohl nicht so anfällig sein vom Besoffen werden von sich selbst. Aber Gnade uns Gott, wenn Entscheidungsträger völlig an der Realität und nur auf Wunschträume aufbauend, uns vom wissenschaftlich technischen Fortschritt abschneiden werden, weil er gegen alle „wissenschaftlichen“ Vorhersage oder besser gesagt, Glaubensbekenntnisse, doch aus China kommen könnte!
Nun ist das Thema Zulassung von Huawei am Ausbau des deutschen 5G Netzes teilnehmen zu lassen sehr delikat, steht es doch dafür, dass man von einer fremden Macht ausspioniert werden kann, die für ein System steht, welches seine eigene Bevölkerung zu 100 Prozent kontrollieren will, also völlig konträr zum Selbstverständnis des Westens ist. Aber es steht auch dafür, dass China in Punkt Hightech aus meiner Sicht erstmalig etwas hat, was Deutschland für sich nutzen möchte! Unterstellt man, China entwickelt sich so rasant in Punkto Hightech weiter wie bisher und dafür spricht schon alleine die in 40 Jahren hingelegte Entwicklung Chinas vom Entwicklungsland zur 2. stärksten Wirtschaftsnation auf dem Globus, die dabei auch noch in der Lage war ca. 700 Millionen seiner eigenen Menschen aus tiefer Armut geführt zu haben, was mehr Menschen sind, als die, die heute in der EU leben, dann eröffnet sich allerdings diese fundamentale Frage: „Wie ist mit Hightech umzugehen, die nicht aus dem westlichen Staatenbund kommt, allerdings der westlichen Technik um vieles überlegen ist? Und dieser Fall ist dann wirklich neu in der globalpolitischen Betrachtungs- bzw. Handlungsweise des Westens, würde er doch einen Paradigmenwechsel in der westlichen Politik erzwingen. Natürlich werden jetzt die Ideologen von ihren Berufswegen Herrn Brzeszinski bemühen und alles so sehen, dass China niemals über solch einen Vorsprung verfügen wird, die Realität so lange verdrängen, bis Gorbatschows Erkenntnis gilt: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!“
Heute ist es immer noch ein leichtes vom immerwährenden Vorsprung des Westens auszugehen, denn es gibt noch einen. Aber was, wenn das nicht mehr gilt? Wer zahlt die Rechnung, wenn wir wissenschaftlich technisch ins Hintertreffen geraten, weil wir uns ideologisch gewollt verweigerten, an der Festlegung von sehr komplizierten und komplexen Regeln in der wissenschaftlich technischen Zusammenarbeit zwischen uns und China sowie anderen, die die Werte des Westens nicht teilen, mit zu wirken? Gemeinsam wären verbindliche Regeln zu schaffen, die eine wissenschaftlich technische Zusammenarbeit zum gegenseitigen Nutzen unter Ausschluss der Verletzung von Sicherheitsinteressen der Beteiligten bewirken!
Herr Röttgen kann diese Rechnung wohl eher nicht zahlen! Die Rechnung zur Verarmung deutscher Bürger, die Verletzung ihrer Würde, weil sie über keine ihr Leben sichernde Arbeit mehr verfügen werden und weil der Staat über keine Mittel mehr verfügt, sie alimentieren zu können!
Aber vielleicht hat das doch auch einen gewissen Reiz zu sehen, wie Herr Röttgens oder ich uns das Handtuch um den Bauch gebunden haben, um die Pauschaltouristen Chinas bei uns in Bonner oder Berliner Restaurants mit Rheinischem Wein oder mit Berliner Kindle zu bewirten, denn zu mehr reicht es dann wohl nicht mehr mit Made in Germany/Europa.
„Es ist mir egal, ob die Katze weiß oder schwarz ist, Hauptsache ist, sie fängt Mäuse.“ Dieser Spruch des Chinesen Deng Xiaoping war sehr pragmatisch und wenig ideologisch gesetzt, aber er leitete in China vor 40 Jahren die große Wende ein. Zu wünschen ist Frau Dr. Merkel den gleichen Erfolg bringenden Pragmatismus an den Tag zu legen, um die große Wende in der wissenschaftlich technischen Zusammenarbeit zwischen Ländern festzulegen, die in ihrer Staatsräson völlig gegensätzlich sind, wobei weder die eine noch die andere Seite vom wissenschaftlich technischen Fortschritt ausgeschlossen werden kann, aber die friedliche Koexistenz dieses neuen Typs nicht erst beim Zählen der todbringenden Waffen beginnt sondern schon beim Entstehen von wissenschaftlich technischen Erkenntnissen. Diese Regeln der wissenschaftlich technischen Zusammenarbeit wären auf Dauer, unverletzbar sowie unverrückbar festzuschreiben. Das wäre aber ein Zukunft verheißender Gegenentwurf zu einer Globalpolitik die da heißt: „Entweder die oder wir!“
Quelle:
S 44 ff , Zbigniew Brzezinski „DIE EINZIGE WELTMACHT - Amerikas Strategie der Vorherrschaft“; 4. Auflage: Oktober 2000; Veröffentlicht im Fischer Taschenbuch Verlag GmbH, Frankfurt am Main, Mai 1999
Zum Artikel „Die Russen und wir Deutsche“ von Götz Aly, erschienen in der Berliner Zeitung vom 18.06.19, Seite 8
Es klingt so hilflos, ja, so wie das Pfeifen im Walde, wenn unsere Politiker aber auch unsere Journalisten von der Bewahrung oder der Verteidigungswürdigkeit der Demokratie sprechen, weil die Axt an unsere Demokratie legen heute leider nicht nur die Anderen, sondern auch sie selbst an, weil sie teilweise unfähig sind, diese dem mündigen Bürger entsprechend zu betreiben!
Ich bin Herrn Götz Aly wirklich dankbar für seinen Artikel „Die Russen und wir Deutsche“. Es sei mir gestattet seinem Artikel noch die Sicht hinzuzufügen, wo die oben besagte Axt an unsere Demokratie angesetzt wird.
Das lobenswerte Ziel nach Immanuel Kant, in unsere Gesellschaft mündige Bürger sich entwickeln zu lassen, bringt mit sich, und das verkennen Politiker wie Journalist gleichermaßen und dies gründlich, dass diese Spezies des mündigen Bürgers es vermag, eigenständig zu denken und sich auch artikulieren kann.
Nun wurde uns mit der Berichterstattung über den 75. Jahrestages des D-Day‘s eine wahre Geschichtsklitterung von Politikern und Journalisten angeboten, was von der Kanzlerin Dr. Angela Merkel bis zur Berichtserstattung im ZDF reichte! Ein Spektrum an Zumutungen, den mündigen Bürger aus der Haut fahren zu lassen!
Fakt ist, dass die Westalliierten im 2. Weltkrieg ihren des Gedenkens würdigen Beitrag geleistet haben. Fakt ist aber auch, dass dieser Beitrag, so wie von Herrn Aly beschrieben, ein bedeutsamer, aber den Krieg nicht entscheidender Beitrag bei der Niederwerfung der Nazibarbarei war!
Ich frage nun, was soll der mündige Bürger, der auch der Geschichte kundig ist, mit dieser Geschichtsklitterung anfangen? Er wird sich fragen müssen, warum machen die das? Wollen sie mich manipulieren oder wissen sie es gar nicht besser, weil sie arm an Wissen und unfähig zu denken sind?
Achtung liebe Politiker und Journalisten, mindestens eines bleibt bei häufigem Erleben solcher Berichterstattungen und Äußerung von Politikern beim mündigen Bürger hängen - getäuscht worden zu sein. Er muss zu sich sagen, sei vorsichtig mit denen, überlege dir, ob du ihnen noch vertrauen kannst!
Ihnen ins Stammbuch zu schreiben erlaube ich mir zu sagen, mein Vertrauen erwerbt ihr nicht, indem ihr mit zweierlei Maß messt oder den zigste Marketinggeck zum Wert der Demokratie anders und immer wieder wohlfeil mir zu verkaufen sucht, das ist billig und beleidigt meinen Geist! Erkennt gefälligst selbst, dass ihr mit derart ruchlosen Handlungen wie zum D-Day, Manipulationsversuchen, den mündigen Bürger aus dem Häuschen treibt. Euer Problem ist wahrlich nicht die oft betonte schlechte Kommunikation, euer Problem ist der Umgang mit dem mündigen Bürger, erweist euch gefälligst ebenbürtig!

BIGS hat ein weiteres digitales Lehrmittel zum Selbstlernen geschaffen. Nun allerdings für die Vorbereitung auf die Erlangung des Fachabiturs im Fach Mathematik. Die Nutzung ist kostenlos. (siehe www.bigs.de "Mathematik"
BIGS Lernhilfe Die Fähigkeit das Selbstlernen zu erlernen, ist ein Anliegen von BIGS ®. Deswegen schufen wir Animationen für Physik & Technik. Unser Engagement in der Mathematik wird folgen!
2. Chance für Britannia
von Carsten Bluck
Mit den Worten „Es kann nicht immer wieder gewählt werden bis das gewünschte Ergebnis erreicht wurde!“, wird denunziert, aber auch eine berechtigte Forderung gesetzt. Wann gilt aber das Eine und wann das Andere?
Der Unterschied liegt im Gegenstand begründet, um den die demokratischen Entscheidungen herbei zu führen sind. Denn es gibt Entscheidungen,
• wo die Antwort sich aus der Vergangenheit ergibt, also Erfahrungen gemacht wurden, der Meinungsbildungsprozess im Wesentlichen abgeschlossen ist und da kann der, der sein Volk befragen will eine klare Antwort erwarten. Demgemäß wäre hier, so mehrfach gewählt wird, eher und aus gutem Grund zu unterstellen, „Es wird gewählt bis es passt“. Also der, der zu kurz kam, somit in einer weiteren Befragung das für ihn schlechte Ergebnis zu verändern sucht!
• wo die Antwort erst durch künftige Erfahrungen, einer sich entwickelnden Meinungsbildung erst entstehen, also noch gar keine Erfahrungen vorliegen können und in diesem Fall ist es auch demokratisch Mehrfachbefragungen zum gleichen Gegenstand zu zulassen.
Am Beispiel des Brexit-Prozesses in Großbritanien lässt sich dieses Phänomen, unterschiedlicher Befragungsarten, wie Zeitpunkt und Häufigkeit der Befragungen, also passend zum Gegenstand der Befragung gut analysieren. Ja sogar noch mehr wird erkennbar, Defizite in den westlichen Demokratien lassen sich erkennen, der Platz der Volksbefragungen in Kombination mit den Entscheidungen des Parlamentes ließe sich endlich an den Fehlern des Brexit-Entscheides, ideologiefrei und wissenschaftlich bestimmen.
Doch was war passiert in Britannia? Zu einer prinzipiellen Frage, ob Großbritanien in der EU verbleiben soll oder nicht, sprach sich das Volk mit 51,9 % gegen den Verbleib in der EU aus. Das war denkbar knapp, bei einer so grundsätzlichen Frage, deren Folgen noch Generationen beeinflussen werden, zumal sie alte und junge Generation spaltete. Einmal in Jene, die rückwärtsgewandt, auf ein gutes langes Leben zurückblickten konnten, denen aber Veränderungen in ihrem Alter Angst einjagt und Denen, die das neue, das Europa, in dem sie integriert sind, als Chance begriffen haben.
Zu diesem Zeitpunkt betraf die Volksbefragung in Großbritannien also eine Entscheidung zu einem Meinungsbildungsprozess, der noch gar nicht abgeschlossen sein konnte, dessen Ergebnisse sich mit Sicherheit nicht innerhalb eines Jahres bilden würden. Aber die britische Elite fragte das Volk!
Aus meiner Sicht war es grob fahrlässig das Volk so zu befragen, weil es damit einer Zerreißprobe ausgesetzt wurde, um so mehr, als das Ergebnis sehr knapp sein musste und somit jenen Revanchegedanken sofort befeuerte! Seriöse Demokraten mit einem Verständnis für die Volksbefragung, hätten nicht nur ein Votum angesetzt, sondern mindestens ein noch zeitlich versetztes danach und mit einem Unterschied zwischen Pro und Contra von mindestens 10%. Es hätte sich auch gehört solch eine Prozedur vor dem ersten Votum allen beteiligten offen zu legen. Aber, die britische Elite entschied, wie sie entschied!
Natürlich weis man alles besser, wenn es geschehen ist. Der Einwand gilt, aber was wir gegenwärtig sehen zwischen Parlament und Regierung, was diese Elite aufführt ist, ein Problem derer zu lösen, die sie wählten, nicht wissend, wie sie sich heute sowie zukünftig entscheiden würden und es somit für besser finden, sich bloß nicht fest legen zu müssen, um nicht bei den nächsten Wahlen zum Parlament unten durch zu sein. Und wir sehen eine Regierungschefin, deren Obsession es zu sein scheint, den Gordischen Knoten aufknüpfen zu wollen, sich dabei mehr und mehr in den Fäden verheddernd und vor lauter Fäden gar kein Mittel der Problemlösung sehen kann.
Dieses Verhalten schwacher Parlamentarier und einer schwachen Regierung ist weit entfernt von dem Ansatz zu analysieren, was führte zu der Lage, in der sie sich derzeit befinden und nicht davon zu reden ist, dass sie fähig wären, aus den Fehlern heraus eine Korrektur vor zu nehmen.
Es liegt jeder angekündigten Trennung, wie in diesem Fall, auch das Besondere des „Handeln Müssens inne“. Doch die Trennung zwischen Menschen hat schon in unserem juristischen Verständnis das sogenannte Probejahr mit sich gebracht, was als bewusstes Schaffen von Zeit zu verstehen ist, um zwischen den entzweiten Partnern besser abwägen und bedenken zu können. Wenn aber Staatenbünde aufgelöst werden sollen, kann man das nicht, im Gegensatz zu einer gescheiterten Beziehung, durchpeitschen wollen. Allerdings ist Großbritanien nicht das einzige Beispiel der Moderne bei der Auflösung von Staatenbündnissen, die in einer Krise endeten, weil Politiker nicht demütig mit dem Faktor Zeit umgehen konnten und eher kurzfriste globale Vorteile sowie ihre beschränkte Amts- und Lebenszeit zum Maß des Handelns erhoben.
Hinzu zu der fatalen Fehlentscheidung mit nur einer Befragung des Volkes, bei sehr knappem Wahlausgang kam in Großbritanien, diese Abstimmung war stark geprägt von Populisten! Und sie musste es auch sein, war doch der Gegenstand geradezu für diese gemacht! Populisten, die nur aus Eigennutz, ihr Talent den Menschen nach dem Munde zu reden in die allgemeine Diskussion eingreifen brauchten, dies weidlich für sich nutzten. Somit standen die bis dato bedeutungslosen „Nigel Farage‘s“ oder „Boris Johnson’s“ im Blickpunkt der Weltöffentlichkeit. Lebensziel erfüllt, mag man sarkastisch anmerken. Ihr Verhalten ist nur zu menschlich, wenn es zu mehr nicht reicht, dann muss man sich halt so profilieren. Dem Volk aufs Maul schauen und ihm nach dem Munde reden! Also all das lautstark wiedergeben, was gerade in der allgemeinen Meinungsbildung die Momentaufnahme ist!
Die, die Verantwortung dafür tragen, wann wird was, wie dem Volk und in welcher Form zur Befragung vorgelegt, sollten das Wirken demokratischer Institutionen besser beherrschen! Denn solche Umstände wie damals in Großbritanien bildeten die Grundlage für das Erstarken von Populisten, jenen, die unseriös alles behaupten, gleich, ob es wahr oder eine Lüge ist, und dies dann wortgewaltig mit Emotionen unterlegen und somit den Verstand des Wählenden, benebeln und ihn verführen können, nur um den einen Preis, nach der Befragung selbst gesellschaftlich besser als vor dem dazustehen.
Fragt man sich jedoch, was lehrt uns die Befragung zum Brexit? So sollten diejenigen, die sich mit der Entwicklung der Demokratie, ihrer zeitgemäßen Anpassung an die Lebenswelt ihrer Bürger beschäftigen, die die Demokratiedefizite in der westlichen Welt sehen, sich mit der Beantwortung folgender acht Fragen beschäftigen:
1. Wie muss die politische Meinungsbildung, die Entscheidungsfindung, wie die Teilhabe an dieser, gestaltet sein, bei allen gesellschaftlichen Gestaltungen, die Prozesscharakter haben, deren Auswirkungen sich über Generationen hinziehen, und nicht aus der Augenblickslage mit „Ja“ bzw. „Nein“ beantwortet werden können?
2. Gilt immer, gewählt ist gewählt und jeder Versuch diese Wahl zu ändern schwächt die Demokratie oder sind die demokratischen Institutionen nicht ebenso lernfähig, will sagen bei ungenügender demokratischer Reife, kann da nicht auch nachjustiert werden?
3. Wie wird verhindert, dass solche Abstimmungen von Populisten gekapert werden, um deren Eigennutz zu befriedigen?
4. Ist ein knapper Ausgang der Abstimmungsentscheidungen von Pro und Contra, bei gravierenden Fragen, deren Antworten einen langen Meinungsbildungsprozess benötigen, nicht als falsch angesetzte Befragung zu sehen?
5. Ist damit, mit einem derart knappen Entscheid eines Volkes immer der Konflikt für einen Bürgerkrieg gelegt?
6. Sind Volksbefragungen nur noch dann gewollt, wenn der Ausgang die Herrschenden bestätigt?
7. Finden Volksbefragungen nicht statt, weil die Politik sich so weit von den Regierten entfernte, dass die Regierenden deren Antwort fürchtet? Und stattdessen in „Notwehr“ auf die demokratische Wahl Hitlers zum Reichskanzler als „Beweis“ für die Unfähigkeit des Volkes verweist, fundamentale Ding entscheiden zu können?
8. Haben Volksbefragungen im Lichte der Volksbefragung zum Brexit in Gr0ßbritannien noch einen Platz in der heutigen Demokratie?
Zu 1.
Jede Befragung hat ihren Gegenstand und somit auch den entsprechenden Befragungstyp. Die Entscheidungsfindung in solch grundsätzlichen Angelegenheiten, die Generationen betreffen, sollte mindestens zwei zeitlich auseinanderliegende Abstimmungen beinhalten, denn solch eine Meinungsbildung braucht Zeit und basiert auf Erfahrungen, die noch gar nicht gemacht werden konnten. Man kann und darf nicht etwas erfragen, zu dem es noch keine Antworten geben kann, sondern nur Spekulationen!
Zu2.
Die Möglichkeit des „Nachjustierens“ ist Teil eines jeden stabilen Organismus, das gilt für die Natur und sollte auch für die menschliche Gesellschaft gelten. Deswegen sollte das Unverstandene und noch nicht Beherrschte in der Demokratieentwicklung, nicht als das demokratische System zerstörend diffamiert werden, sondern es sollte sich mit dem Ansinnen des Nachjustierens wissenschaftlich auseinandergesetzt werden und dabei ist nicht bestimmten Ideologien nach zu laufen.
Zu3.
Das wird sich nicht verhindern lassen! Nur unter anderen Bedingungen, ist es zu verhindern. Man nimmt den Populisten die Möglichkeit eine Augenblicksbefindlichkeit für sich auf das „Entweder“ bzw. „Oder“ treiben zu können, man nimmt ihnen die Profilierungsgrundlage weg. Über einen längeren Entscheidungsprozess, bei mehreren Abstimmungen, sind solche Populisten eher wirkungslos, denn ihr Talent, jedem nach dem Munde zu reden, entlarvt sich über den Zeitraum selbst. Denn, wo sind die Treiber in den Brexit heute, wo sind ihre qualifizierten Lösungswege?
Zu4.
Es sollte bei derart gravierenden Entscheidungen vorab festgelegt werden, mit welch einer Mehrheit, die auch wirklich tragfähig im Volk ist, dieser Weg gegangen werden kann.
Zu5.
Ja, er ist falsch angesetzt, denn Abstimmungsentscheidungen mit derart weitreichenden Folgen für jeden Beteiligten, dürfen keine einfache Mehrheit haben. Die Entscheidung für Pro und Contra sollten mindesten 10% auseinander liegen und auch mindestens eine zweite Befragung beinhalten. Und sollte dabei das Ergebnis einer Befragung unter 10% sein, so sollte alles beim Alten bleiben.
Das Mindeste, was solch eine knappe Entscheidung bei derart gravierenden Entwicklungsmöglichkeiten für jeden Einzelnen der Gesellschaft verursacht, ist eine Spaltung der Gesellschaft in Anhänger und Gegner. Jedoch, je tiefgreifender in deren Alltagswelt die negativen Folgen werden, desto größer wird das Revisionsverhalten, die Tendenz zu einem Bürgerkrieg werden.
Zu 6.
Nur in einer Gesellschaft, die nie demokratisch war bzw. sich im Abbau ihrer demokratischen Strukturen befindet, sind Volksbefragungen schmückendes Beiwerk, Zerrbild dieser Herrschaftsform! Immer dann, wenn die Herrschenden sich ihrer selbst nicht mehr sicher sind, lehnen Sie zunehmend Volksbefragungen ab, verweisen gerne auf die Machtergreifung Hitlers.
Zu7.
Eigentlich ist es schade, dass es so geworden ist, wie es heute ist. Seinem eigenen Volk so wenig zu zutrauen, ihm nicht die Chance zu geben bewusst handelnd, „Als Volk entscheiden“ zu lernen, das wurde in vielen Ländern der EU versäumt zu wagen. Die parlamentarische Demokratie darf niemals den Volksentscheid aushebeln, so sehr sich die Herrschenden vor jedem Ausgang auch fürchten. Wer eine gute Politik im Vorfeld solch eines Entscheides gemacht hat, sollte sich nicht fürchten müssen!
Zu 8.
Ja und nochmals Ja. Je mehr die Menschen in den westlichen Demokratien die individuellen Möglichkeiten für ihre Entfaltung nutzen, ihre Bildung wächst, desto weniger werden sie langfristige Bündnisse mit Parteien eingehen, werden sie sich an kurzfristige Bürgerbewegungen andocken, die Ihre Ziele erreichen lassen oder gleich selbst die direkte Teilhabe an der Macht fordern, also als Volk mit befragt sein wollen. Das zunehmend gebildete Bürger das fordern werden, dürfte übrigens ganz im Kant’schen Sinne sein!
Da eine Umkehr der Individualisierung in den westlichen Ländern nicht in Aussicht steht, sollten die Parteien es tunlichst unterlassen den Volksentscheid mit dem Argument „Hitlers Weg an die Macht“ zu diffamieren und nur noch den Parlamentarismus bevorzugen. Im Fall eines Widerspruches zwischen den Führern in der Gesellschaft und den Geführten, kann man sicher eine Zeit gegen die Interessen des Volkes regieren. Doch Vorsicht, die Spannungen in der Gesellschaft bleiben jetzt unterschwellig. Übrigens, langfristig kennt das Volk auch andere Formen der Entscheidung ohne die Wahlurne und dann bestraft eben das Leben jene, wie schon M. Gorbatschow die Führer der SED 1989 warnte, die nichts ändern wollen.
Resüme
Es sollte nie wieder in Europa passieren, dass eine politische Elite unter Verkennung des Instruments „Volksbefragung“, abgekoppelt vom Gegenstand der Befragung, derart unbedarft, ja grob fahrlässig sein Volk in eine solche Entscheidungslage führt und es damit destabilisiert. Britannia wurde völlig sinnlos in diese Krise gejagt!
Sinnvoll an dem ganzen Desaster ist dabei nur, wir die Außenstehenden konnten lernen! Wir lernten es, uns neu mit dem Instrument der Volksbefragung zu beschäftigen.
• Wir wissen um Befragungen, die aus einem Gegenstand zu stellen sind, dessen Antworten sich einmal aus der Vergangenheit herleiten lassen, wir wissen aber andererseits auch von Antworten, die sich erst in der Zukunft bilden werden. Beide Befragungsgenstände erfordern andere Befragungstypen.
• Wir wissen, so Volksentscheide stabil über Generationen sein sollen, dass es keine Differenz zwischen Alt und Jung geben darf. Es wäre eine Blamage für die Kompetenz der Alten, wenn die Jungen ihre Entscheidung später wieder aufheben.
• Wir wissen die Volksentscheide, wie die Meinungsbildungen bzw. die Parlamentsentscheide gehören besonders unter dem Aspekt zunehmend gebildeter Bürger zu den gleichberechtigten demokratischen Instrumenten, Instrumenten der Teilhabe der Bürger an der Gesellschaftsgestaltung.
• Wir wissen aber auch und das sei nicht zuletzt gesagt, was Europa von sich selbst erwartet, im Entstehen und Vergehen von stabilen Staatenbündnissen, muss es, so es redlich sein will und nicht getrieben von kurzfristiger Globalpolitik, zumal nicht im eigenen Interesse, auch seinen Nachbarn zugestehen.
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