Muttertät = Mutter + Pubertät
Mit jeder Schwangerschaft verändert sich häufig etwas in den großen Lebensbereichen. Wir überdenken unser Arbeitsverhältnis- stellen vielleicht sogar alles auf den Kopf. Einige Freunde gehen, andere kommen in unser Leben. Vielleicht verändert sich unser Verhältnis zur Familie oder auch in der Partner*innenschaft.
Es ist eine Phase des Umbruchs, der großen Veränderungen. Und das nicht nur, weil wir uns um einen kleinen Menschen kümmern. Sondern weil in unsere große Veränderungsprozesse ablaufen, die wir gesellschaftlich in der Regel ignorieren, um schnell wieder da weiter zu machen, wo wir aufgehört haben.
Was im Zweifel zur Folge hat, dass es richtig anfängt zu knirschen.
In welchen Bereichen nimmst du die großen Veränderungen wahr? Sind es mit mehreren Schwangerschaften andere Themen?
Funkenflug
Elterncoaching damit du endlich die Mama*der Papa sein kannst, die*der du sein willst.
Ich unterstütze dich dabei, mit deinem Kind und dir selbst in Verbindung zu kommen.
Wie gewohnt öffnen
Uns selbst nicht zu verlieren, ist unglaublich herausfordernd im turbulenten Alltag. Umso wichtiger ist es, immer wieder Raum zu schaffen, in dem wir uns mit uns selbst verbinden. Wieder wahrnehmen, wer wir sind, was wir brauchen. Raum schaffen, zum Innehalten. Zum Loslassen. Zum wieder Einfinden.
Im entspannen wir, schöpfen Kraft und unterstützen uns in unseren individuellen Prozessen.
Ich freue mich, wenn auch du etwas von dir hineingeben möchtest.
Ab Juni werde ich jeden ersten Mittwoch im Monat den Mindful Mama Moment kreieren. Einen Raum zum Kraft tanken, zum Loslassen, zum Entspannen und Getragenwerden.
Ich möchte Mamas die Möglichkeit geben, sich Momente für sich und ihr Wohlbefinden zu schaffen, um sich selbst in den Blick zu nehmen, statt im Hamsterrad des Alltags verloren zu gehen.
Wir atmen, machen Entspannungsübungen, schreiben unsere Gedanken nieder, nähren uns gegenseitig, indem wir präsent füreinander sind und uns Aufmerksamkeit schenken.
Das ist ein Raum, in dem du nichts musst, sondern einfach nur loslassen darfst und dir nehmen kannst, was dir gut tut.
Melde dich gern bei mir, wenn du am 5.6.24 oder 3.7.24 in der dabei sein möchtest.
Wie kann ich mich gut auf die Geburt vorbereiten?
Wie kann mein*e Partner*in mich unter der Geburt unterstützen?
Kann ich mich aufs Stillen vorbereiten?
Wie gestalte ich die erste Zeit nach der Geburt?
Wie ziehe ich mein Baby an und aus, ohne es zu verletzen?
Wie kann ich mein Baby beruhigen?
Wie kann ich meinen Körper gut unterstützen?
Wie kommen wir als Eltern zurecht?
Diese und noch viel mehr Fragen klären, üben, besprechen wir in kleiner gemütlicher Runde am 29.6. & 30.6. je 10-15 Uhr in der
Wir widmen uns eurer Geburtsvorbereitung - auch Bauchgeburten, Wochenbettvorbereitung, Stillvorbereitung, Neugeborenenfürsorge, u.v.m.
Bist du interessiert oder möchtest noch mehr Infos? Dann schreib mir gern eine Nachricht.
Kennst du (werdende) Eltern, für die das interessant sein könnte? Dann verlinke sie gern.
Ich meckere mein Kind an. Der Tag war lang und anstrengend.
Ich habe keine Geduld mehr. Ich werde laut. Mein schlechtes Gewissen meldet sich, spätestens wenn dieser kleine Mensch ganz friedlich schläft.
Wieder ein Tag, an dem ich mich anders verhalten habe als ich eigentlich möchte. Diese Tage häufen sich in letzter Zeit. Stets begleitet vom schlechten Gewissen. Ich will es doch eigentlich besser machen. Doch scheitere ich wieder und wieder.
Ich beginne an mir zu zweifeln. Ja, ich will es anders machen. Ich möchte was verändern und doch gelingt es mir scheinbar nicht.
Ich weiß, ich soll mich um mich selber kümmern. Aus einem leeren Brunnen lässt sich kein Wasser schöpfen. Ich muss mir erst selbst die Sauerstoffmaske aufsetzen.
Aber in der Realität, im Alltag geht das einfach nicht. Ich habe keine Zeit dafür. Und ob ich nun ein Schaumbad nehme oder nicht,macht doch keinen Unterschied. Vor allem ändert es auch nichts an strukturellen Problemen, denn niemand wird mir die Last abnehmen.
Und wenn ich mir dann doch Zeit für mich nehme, wer meldet sich dann?! Wieder mein altbekanntes schlechtes Gewissen.
Und doch hoffe ich; ahne ich, dass es da etwas geben kann. Etwas, dass mir vielleicht ein wenig Erleichterung verschaffen kann. Etwas, dass mir hilft, einen Weg mit meinem schlechten Gewissen zu finden. Eine Möglichkeit, nicht auszubrennen.
Im Kurs "Selbstfürsorge im Familienalltag" am 29.5. wenden wir uns von 17-19 Uhr unserem schlechten Gewissen zu und finden in der einen anderen Weg damit umzugehen.
Willst du dabei sein? Dann schick gern eine Nachricht an [email protected]
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🧨 Raus aus der Elternwut
Rein in die Verbindung
Damit du deine Elternschaft nach deinen Überzeugungen leben kannst!
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⚠️Achtung! Anmeldung nur bis Donnerstag (6.1.) möglich!!
Lass uns Elternschaft neu leben!
Die neue Podcastfolge ist da
#16 Elternwut.
Fräulein Funkenflugs Insel der kompetenten Kinder. Überall, wo es Podcasts gibt.
Unsere Kinder lösen Gefühle in uns aus, von denen wir nicht mal zu träumen wagten. In dieser Folge erfährst du, was diese Wut in dir auslöst und was du tun kannst, um eine Explosion gegenüber deinem Kind zu vermeiden. In der Folge gibt´s natürlich Sofort-Hilfe-Tipps!
Hör gern rein und lass dir die Funken um die Ohren fliegen!
Wieso fällt es uns so schwer, unser Kind in den Gefühlen zu begleiten?
➡ weiterlesen unter https://www.fraeuleinfunkenflug.de/kindschreit/
🎁 GRATIS Tipps erhältst du
1) im Podcast
Fräulein Funkenflugs Insel der kompetenten Kinder
2) im Workbook "Schluss mit Machtkämpfen "
3) im Download "Mama- Selbstfürsorge-Karten "
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Für Strategien zur Erfüllung deiner Bedürfnisse hier weiterlesen
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💡 Um gelassener reagieren zu können, dürfen wir unsere Bedürfnisse kennen und erfüllen. Möchtest lernen, deine Bedürfnisse wahrzunehmen und Strategien zu entwickeln, um sie auch im stressigen Familienalltag erfüllen zu können?
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Werte weitergeben?
Wir können unsere Werte nicht einfach an unsere Kinder weiterreichen. "Sag danke" Sag hallo" .
Nein so funktioniert das nicht. Denn unsere Kinder haben ihr eigenes Naturell, ihre eigene Persönlichkeit. Sie werden sich bei uns wie an einem Buffet bedienen und sich nehmen, wonach IHNEN der Sinn steht. Wir können ihnen allerdings immer wieder aufzeigen, welche Werte für uns wichtig sind.
1. Indem wir diese Werte vorleben
2. Indem wir diese Werte benennen
🧐 Weiterlesen
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💡 Im Onlinekurs "Ich halte die Gefühle meines Kindes nicht aus" werden wir uns im Januar unseren Bedürfnissen und Werten widmen. Wenn du Lust hast, deinen Gefühlen und den dahinterliegenden Werten und Bedürfnissen auf die Spur zu kommen, dann findest du unter fraeuleinfunkenflug.de mehr Infos zum Kurs.
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Lass uns Elternschaft neu leben!
Wie du kommunizieren kannst, dass dein Kind niemanden küsst, wenn es das nicht will.
Viele von uns haben gelernt, dass wir in erster Linie Rücksicht auf die Gefühle anderer nehmen müssen. Aber drängen wir unser Kind zu etwas, das es nicht will, verletzen wir die Gefühle, die Grenzen, das Vertrauen in sich und uns und somit die Integrität unseres Kindes.
Welche Erfahrungen hast du mit dem Satz gemacht?
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🎁 Für weitere kostenlose Tipps und Impulse:
1) Podcast Fräulein Funkenflugs Insel der kompetenten Kinder
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fraeuleinfunkenflug
Wie auch Schwangerschaft und Menstruation wird auch Geburt in unserer männerdominierten Gesellschaft viel zu wenig Relevanz beigemessen. Geburt ist nicht einfach nur ein kleiner Moment, der das Ende der Schwangerschaft darstellt. Geburt ist eine Grenzerfahrung. Geburt kann schön sein, Geburt kann irgendwie sein, Geburt kann traumatisch sein.
In Folge #14 Traum(a)Geburt lasse ich dich an meiner traumatischen Geburtserfahrung teilhaben.
Hör gern rein - überall, wo es Podcasts gibt.
Du machst mich ganz wütend...
Zwei Kinder spielen, plötzlich weint eins: Wer ist schuld?
Eine fremde Person schaut mich böse an: Was habe ich falsch gemacht?
Ich bin total enttäuscht von dir: Wer trägt die Verantwortung dafür?
Die Frage nach Schuld und Verantwortung für unsere Gefühle umtreibt uns alltäglich. In Folge #13 Meine Gefühle, meine Verantwortung
erfährst du, wie du Verantwortung für deine eigenen Gefühle übernehmen kannst und dich so auch weniger verantwortlich für die Gefühle anderer fühlst.
Viel Freude beim Reinhören - überall, wo es Podcasts gibt.
https://www.fraeuleinfunkenflug.de/podcast/
In der Schule lernen wir vor allem, was wir nicht können. Aber was bringt uns das für unser Leben? Nicht viel oder?
Warum beschäftigen uns denn aber damit in der Schule? Woran liegt das?
Was läuft in der Schule noch alles schief?
Und wieso schadet Schule unseren Kindern?
Hat dir Schule vielleicht auch geschadet?
Besonders bedürfnisorientierte Elternschaft und Schulsystem passen nicht gut zusammen.
Neugierig?
Dann hör rein, in die brandneue Podcastfolge #10 Schule zerstört unsere Kinder auf Fräulein Funkenflugs Insel der kompetenten Kinder - überall, wo es Podcasts gibt.
PS: Eine Folge extra für Lehrkräfte steht auch schon in den Startlöchern.
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Wolltest du schon immer wissen, warum das Wochenbett so wichtig ist?
Wie du dich körperlich vor und nach der Geburt gut um dich kümmern kannst?
Suchst du Tipps gegen Verstopfungen?
Möchtest du wissen, wie sich dein:e Partner:in einbringen kann?
Im zweiten Teil der Podcastfolge #8 Tipps rund um die Schwangerschaft - 2 erhältst du ab sofort Tipps und Inspiration rund um diese und weitere Themen.
Viel Freude beim Reinhören.
https://www.fraeuleinfunkenflug.de/podcast/
Babys sind keine Objekte! Es sind selbstbestimmte kleine Menschen!
Es ist wichtig, dass wir Babys schon von Anfang ernst nehmen mit all ihren Bedürfnissen und Gefühlen. Denn sie zeigen uns von Anfang an, was sie brauchen, was sie möchten und vor allem, was sie nicht möchten. Wir dürfen hinhören und versuchen, unser Baby zu verstehen.
Unser Baby zeigt uns, ob es ok ist, wenn wir allein den Raum verlassen, ob es ok ist, wenn der Onkel es mal hält, ob es ok ist, wenn es abgeknutscht wird, ob es ok ist, wenn es im Spiel hochgeworfen wird.
Betrachte dein Kind in solchen Momenten, nimm Signale wahr und spüre die Gefühle deines Babys. Denn dein Baby kann seine Grenzen nicht allein wahren, dafür bist du verantwortlich. Tust du das nicht, hat das Auswirkungen auf die Entwicklung deines Kindes, auf eure Beziehung und vor allem auf die Wahrnehmung deines Kindes für sich selbst.
Wenn MaPa es in Ordnung findet, dass ich abgeknutscht werde, obwohl sich alles in mir sträubt, muss ja mein Gefühl falsch sein. Gibst du dein Baby zum Onkel, obwohl es eindeutig signalisiert, dass es das nicht will, wirst du das Vertrauen in dich beschädigen. Das Urvertrauen deines Kindes - woran sichere Bindungsmuster hängen - wird beschädigt.
Tust du die Gefühle deines Babys dann noch ab mit "Ach ist doch nicht so schlimm, ist doch nur Onkel Paul" wird dein Baby jetzt schon lernen, dass seine Gefühle nicht richtig zu sein scheinen.
Fällt es dir immer leicht, die Signale deines Babys wahrzunehmen?
Lass uns Elternschaft neu leben, indem wir auch schon unsere Babys ernst nehmen!
weiterlesen unter https://www.fraeuleinfunkenflug.de/kompetentes-baby/
Babys werden überredet, weiter zu essen. Babys werden angelenkt, damit noch etwas in sie hinein geht. Babys werden überredet, zu essen.
Wieso?
Keine Ahnung! Kontrollwahn?
Macht es dich nicht auch rasend, wenn dich jemand drängen will, weiter zu essen, wenn du doch schon satt bist?
Unsere Babys kommen auf die Welt und wissen, was sie brauchen. Sie brauchen Schutz, Liebe, Geborgenheit, Sicherheit, Nahrung. Weißt du immer so genau, was du brauchst? Nee, denn dir wurde es abtrainiert. Und nun willst du diesem kleinen kompetenten Wesen sagen, wie es richtig ist? Keine gute Idee!
Du darfst stattdessen deinem Kind vertrauen. Denn dein Baby signalisiert klar, was es braucht. Du darfst hinhören und dein Baby unterstützen. Wenn dein Baby alle 30 Minuten gestillt werden möchte, braucht es das. Wenn dein Baby etliche Stunden am Stück schläft, ohne zu essen und es wohlauf ist, dann muss es nicht geweckt werden. Wenn dein Baby beim Essen einschläft, ist das ok. Wenn dein Baby eine halbe Stunde nuckelt, ist das ok (solange es für deine Brüste ok ist).
Wir dürfen lernen, unseren Kindern zu vertrauen. Unsere Babys spüren, was sie brauchen. Unsere Babys sind kompetent!
Lass uns Elternschaft neu leben und auch unsere Babys ernst nehmen!
Weiterlesen unter https://www.fraeuleinfunkenflug.de/nocheinl%C3%B6ffelchen/
Die brandneue Podcastfolge ist da!
#7 Tipps rund um die Schwangerschaft - 1
Möchtest du erfahren, wie du dich gut in der Schwangerschaft vorbereiten kannst?
Wünschst du dir Tipps zum ersten Stillen?
Fragst du dich, wo du dein Baby gebären möchtest?
Perfekt! In dieser Folge erhältst du Tipps und Inspiration rund um diese und weitere Themen.
🔥Heißer Scheiß auch für Mamas, die es schon sind und Zuwachs bekommen.
Folge 2 kommt bald hinterher geflogen. Dort erwarten dich weitere spannende Aspekte dazu, wie sich dein:e Partner:in einbringen kann, zum Wochenbett und deinem Beckenboden.
Was soll dieser Spruch? Uns mal wieder darauf hinweisen, dass wir nicht gut genug sind?
Da kämpf ich mich durch den ganzen Tag, hab echt die Schnauze voll und hätte wirklich gern mal eine Auszeit und dann kommt irgendwer daher, hat schon längst vergessen, wie anstrengend das Leben mit Kind ist und macht mir jetzt ein schlechtes Gewissen?
Na toll! Schnell wieder die rosarote Brille rauskramen. Ach Mist, wo hab ich die nur weider gelassen? Argh, gefunden. Das Kind hat sie im Klo versteckt. Na klar! Ist doch ein richtig gutes Versteck. Neulich habe ich meine Handy in der Waschmaschine gefunden. War auch gut. Ach ist es nicht süß, wie es sich genüsslich in der Nase bohrt? Und wie toll sie zusammen spielen, dass ihnen das Haare ziehen nicht wehtut.. Ach schau mal, die Stifte schreiben auch auf dem Fernsehbildschirm nicht nur an der Wand. Ach, er hilft mir, wie zauberhaft, die Blumen wollte ich sowieso umtopfen.
Hach, ich bin ganz verliebt! Lass sie bloß nicht so schnell groß werden. Ich genieße es so sehr, jeden Tag angeschrien zu werden, bei allem auf Widerstand zu stoßen und ständig aufzuräumen.
Ich geh mal ne Runde atmen, vielleicht kann ich dann auch wieder andere Seiten wahrnehmen..
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Sobald wir befürchten, jemand anderen zu enttäuschen oder auf den Schlips zu treten, scheuen wir uns davor, unser Kind zu schützen. Oma will einen Kuss, das Kind zeigt eindeutig, dass es das nicht will. Drängen wir jetzt unser Kind, der Oma den Gefallen zu tun?
Es geht nicht um einen kleinen Gefallen. Wenn unser Kind eindeutig zeigt, dass es das nicht möchte, geht es darum die Integrität unseres Kindes zu wahren. Denn selbst kann es das noch nicht. Es braucht uns als Schutzschild.
So lernt unser Kind, dass es richtig ist, für die eigenen Grenzen einzustehen. Wir schützen unser Kind damit vor zukünftigen potenziellen Übergriffen. Denken wir, ach ist doch nicht so schlimm, gib Oma doch einfach kurz einen Kuss, lernt unser Kind, dass das eigene Gefühl, der eigene Widerstand nicht richtig ist und dass es dieses Gefühl verdrängen oder überhören soll. Was hat das für Auswirkungen auf das weitere Leben?
Also ich hab mir schon so manches von Leuten angehört und mich anschreien lassen, ganz ohne mich selbst zu schützen, mit der festen Überzeugung, es über mich ergehen lassen zu müssen. Davor möchte ich meine Kinder schützen.
Kennst du solche Situationen auch?
Ich wünsche mir eine Welt, in der Kinder willkommen sind.
Eine Welt, in der sich Kinder nicht benehmen müssen wie kleine Erwachsene. Eine Welt, in der Kinder nicht funktionieren müssen.
Eine Welt, in der Kinder laut sein dürfen. Eine Welt, in der Kinder durch Drehtüren laufen dürfen, so oft sie wollen, ohne Ärger zu bekommen.
Eine Welt, in der Kinder nicht als störend empfunden werden, sondern als Bereicherung. Eine Welt, in der Restaurants nicht extra als kinderfreundlich bezeichnet werden müssen. Eine Welt, in der wir erkennen, dass Kinder die Gesellschaft formen. Eine Welt, in der Kinder nicht auf der Straße angestarrt werden, wenn sie Gefühle haben. Eine Welt, in der wir Rücksicht auf Kinder nehmen, statt andersherum. Eine Welt, in der Kinder nicht endlich ins Bett müssen, damit wir unsere Ruhe haben. Eine Welt, in der Kinderlärm Musik in unseren Ohren ist.
Denn Kinder sind das pure Leben. Der pure Optimismus. Die pure Zuversicht.
Von Kindern können wir wieder erlernen, zu leben. Zu genießen. Die schönen Dinge zu sehen. Unbefangen und unvoreingenommen zu sein. Dinge zu beschreiben, statt zu bewerten. Wir können wieder Leichtigkeit erleben.
Ich wünsche mir eine Welt, in der wir Kinder nicht als nervend empfinden. Ich wünsche mir eine Welt, in der wir Elternschaft neu leben.
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Wir behandeln Kinder wie Objekte. Objekte, die keine Gefühle haben dürfen.
Das Kind freut sich - Sei nicht so laut.
Das Kind ist wütend - Reiß dich zusammen. Beherrsche dich.
Das Kind hat Angst - Ach, du brauchst doch keine Angst zu haben.
Das Kind ist traurig - Ach, ist doch nicht so schlimm.
Solche Sätze kommen manchmal einfach aus uns herausgeschossen. Ganz oft ohne, dass wir darüber nachdenken. Manchmal hören wir gar nicht richtig zu. Manchmal denken wir, ist doch nicht so dramatisch , ist doch kein Problem. Manchmal denken wir, was für ein Theater, was für ein Drama. Aber wir wissen nicht, wie es sich für unser Kind anfühlt. Wir wissen nicht, was für ein Sturm da gerade durch diesen kleinen Körper weht. Wir denken nur, wir wüssten es besser. Vielleicht wollen wir unserem Kind auch den Schmerz nehmen, die Traurigkeit, die Angst. Aber diese Gefühle verschwinden nicht einfach, weil wir sie verharmlosen oder rational zu erklären versuchen. Die Gefühle bleiben. Das Kind denkt nicht plötzlich: Achso ja stimmt. Jetzt wo du es sagst, wird mir auch klar, da ist ja gar kein Monster in meinem Zimmer. Meine Angst ist völlig unbegründet. Ich schalte sie mal aus.
Stattdessen können wir sagen "Oh ein Monster? Ist das ein gutes oder ein böses Monster? Wo ist es denn? Weißt du, was es will? Macht es dir Angst? Wollen wir es gemeinsam verscheuchen? Soll ich es verscheuchen?"
Unsere Kinder brauchen Einfühlung. Sie möchten mit ihren Gefühlen gehört und gesehen werden. Es geht nicht darum, das Problem "wegzumachen".
Gehen wir auf die Gefühle unseres Kindes ein und schaffen es, diese nicht abzutun, können unsere Kinder genau das auch lernen. Wenn das ein typischer Umgang ist, steht diese Handlungsmöglichkeit unserem Kind auch einfach zur Verfügung. So wie es bei uns auch ist - nur eben ohne Anteilnahme.
Lass uns Elternschaft neu leben und die Gefühle unserer Kinder sehen und hören.
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Mindestens 5 hochdramatische Gefühlsstürme am Tag. Vorzugsweise in der Öffentlichkeit. Viele Passanten denken, das Kind muss doch misshandelt worden sein. So wie es weint. Und wie es schreit, ich solle weggehen. Alle Augen auf uns gerichtet. Einige Passanten lächeln verständnisvoll. Einige bleiben stehen, um zu gaffen. Ich spüre Scham. Was denken die bloß alle. Ich haben mein Kind nicht unter Kontrolle? Ich komm wohl nicht mit meinem Kind zurecht? Früher hätte es das nicht gegeben?
Ich versuche meine Gedanken zu lenken. Schaue mein Kind an. Versuche die Anderen auszublenden. Mein Kind darf diese Gefühle haben. Es darf laut sein. Einige Passanten sprechen mein Kind an.
"Dich hört ja die ganze Straße"
"Na und?"
Die Passantin meint es nicht böse. Sie will mein Kind ablenken. Es von diesem Leid erlösen. Das Leid wird so aber nicht verschwinden. Es wird nur vergraben. Ich bin erleichtert, meinem Kind ist der Kommentar egal. Unbeirrt wird weiter ums nackte Überleben geschrien, getreten, gekämpft.
Ich versuche, mein Kind in eine weniger belebte Straße zu bringen. Um uns vor den Blicken und Sprüchen anderer zu schützen. Um Empathie zu schenken. Damit mein Kind sich im Leid gehört und verstanden fühlt. Nach einigen Minuten kann ich durchdringen. Die Reaktion: Du sagst das Falsche!
Und ich feiere das! Bin unendlich dankbar für diese Reaktion. Denn mein Kind lädt mich ein, mich weiter an das unerfüllte Bedürfnis heranzutasten. Ein bisschen wie die Nullstelle durch sinnvolles Raten zu finden. Nur das hier noch die Intuition hilft.
Nachdem ich herausgefunden habe, dass es um Selbstbestimmung geht, dass das Kind gern noch mehr entscheiden möchte, kann es sich beruhigen. Es fühlt sich verstanden und gesehen. Später im Bett überlegen wir gemeinsam, wie wir dem Bedürfnis nachgehen können.
Welche Gefühlssturm-Erfahrungen hast du?
Lass uns Elternschaft neu leben und die Gefühle unserer Kinder verstehen und ernst nehmen.
Kennst du Sätze wie
"Hör auf jetzt" "Reiß dich mal zusammen" "Ist doch nicht so schlimm" ?
Hast du sowas auch als Kind gehört? Oder durftest du deine Wut und Traurigkeit voll ausleben?
Wenn nicht, sitzen diese Gefühle noch tief in dir drin. Die Energie wird nämlich konserviert. Sie verschwindet nicht einfach. Und weißt du, wann sie wieder hochkommt? Wenn du dich von deinem Kind getriggert fühlst.
Tadaa! Da sind sie. Deine alten Gefühle. Und sie fühlen sich überhaupt nicht alt an. Ganz im Gegenteil. Sie sind sehr echt und sehr präsent.
Ist es für dich manchmal auch so unerträglich? Möchtest du dich nicht länger so getriggert fühlen?
Im Kurs morgen früh schauen wir uns genau solche Triggersituationen an. Wir schauen, welche Bedürfnisse sich dahinter verstecken. Wir gestalten Strategien genau auf dich zugeschnitten. Strategien, die du wirklich mit deinen Kindern umsetzen kannst.
Bist du dabei?
Melde dich nur noch heute an. Nur noch bis 20 Uhr.
Den Link findest du in meiner Bio.
Investierst du schon in dich?
Ganz selbstverständlich kaufst du dir Kleidung, Nahrung, eventuell auch Luxusartikel, um dir etwas Gutes zu tun?
Wie oft kaufst du dir Kleidung? Wie viel Geld gibst du für Kosmetika aus? Gehst du öfter ins Restaurant oder lässt dir Essen liefern? Kaufst du dir Bücher oder Zeitschriften?
Was sind Dinge, die du dir gönnst? Womit investierst du in dich?
Humankapital ist absolut wertvoll. Dabei geht es darum, in sich selbst zu investieren. Indem wir uns neue Ziele setzen, uns unseren Baustellen widmen und unsere eigene Persönlichkeit weiterbringen. In sich selbst zu investieren, ist absolut befreiend und erfüllend.
Hast du den Wunsch, dich selbst voran zu bringen und dich endlich der einen oder anderen Baustelle zu widmen? Hast du Lust, deinem Meckern und Schimpfen ein Ende zu setzen? Hast du Lust, zu verstehen, warum dich manche Situationen zur Weißglut treiben?
Dann komm noch in meinen Onlinekurs "Du bist wertvoll" und wachse weiter. Du hast nur noch heute bis 20 Uhr die Chance dazu zu kommen. Ich freu mich auf dich!
https://www.fraeuleinfunkenflug.de/kurse/kurs-du-bist-wertvoll/
Auf der Reise meiner Mutterschaft habe ich mich permanent selbst unter Druck gesetzt. Ich habe mich immer weiter selbst an meine Grenzen getrieben. Wollte alles perfekt machen. Muttersein, Partnerin, Freundin, Hausfrau,... Vor allem vom Muttersein hatte ich schon seit der Schwangerschaft sehr genaue Vorstellungen: Die Bedürfnisse meines Kindes haben immer die höchste Priorität. Das habe ich so lange gemacht, bis es nicht mehr ging. Bis mein Körper die Notbremse gezogen hat.
Der Alarm läutete. Aber warum nur? Bis ich verstand, was alles dahinter steckt, woher der ganze Druck kommt und was das eigentlich ist diese "Bedürfnisse", war es eine Reise. Eine sehr aufwühlende, intensive Reise. Und ich bin noch nicht am Ende. Aber schon allein der Weg fühlt sich befreiend an. Denn nun fühle ich mich nicht mehr als Opfer meiner Gefühle. Ich begreife nun tatsächlich, was Bedürfnisse sind. Ich begreife auch, dass mein Wohl an erster Stelle kommen muss. Und genau das wünsche ich mir auch für dich.
Ich bin so dankbar, meinen Weg gefunden zu haben. Diesen Befreiungsschlag möchte ich mit dir teilen!
Willst du auch endlich verstehen, warum dir manchmal alles zu viel ist? Willst du dich auch stärken? Willst du auch aufhören, dich zu verurteilen? Willst du deinem Kind auch endlich so liebevoll begegnen können, wie du es dir eigentlich wünschst? Willst du aufhören, zu schreien?
Dann komm noch dazu in meinen 2-stündigen Onlinekurs und befreie dich.
Du bist wertvoll! Du bist wichtig! Du darfst für dich sorgen!
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