13/03/2025
Gestern fand an der der Tag der offenen Tür statt, an dem Studieninteressierte zahlreiche Informationen rund ums Studieren in Salzburg und vielfältige Einblicke in den Studienalltag erhielten.
Auch der FB Germanistik war wieder vertreten: Zum einen mit einem Infostand an der NaWi, zum anderen wurde dieses Jahr auch eine Anlaufstelle direkt am Fachbereich im Unipark eingerichtet. An beiden Standorten konnten Besucher:innen Fragen zum Germanistikstudium und zur germanistischen Forschung stellen und sich Infomaterial zu den Studienplänen sowie Flyer zu Veranstaltungen, die vom FB (mit-)organisiert werden, mitnehmen. 💬🎭🔖
Außerdem präsentierte sich der FB Germanistik im Grünen Hörsaal an der NaWi mit einem Video, in dem Absolvent:innen von ihren aktuellen beruflichen Tätigkeiten berichten und erzählen, inwiefern das Germanistikstudium für sie in ihrem Berufsalltag hilfreich ist. Am Unipark wurde darüber hinaus eine Hausführung abgehalten und es gab auch die Möglichkeit, am Nachmittag einige der regulär stattfindenden Lehrveranstaltungen zu besuchen und auf diese Weise erste und unmittelbare Eindrücke zu sammeln. 📙👩🏫
Das Angebot wurde sehr gut angenommen und der FB Germanistik freut sich bereits auf den nächsten Tag der offenen Tür. 😍😊
10/01/2025
Herzliche Einladung zum Gastvortrag von Matthias Schwendemann (Universität Leipzig), der über das Thema "Potenziale und Herausforderungen der Erforschung lernersprachlicher Variation im Kontext von Spracherwerbsstufen – das Forschungsprojekt DAKODA" sprechen wird. Der Vortrag findet am Dienstag, 21.1.2025, von 15 bis 16:30 Uhr im Unipark, Raum 4.102, statt. Über zahlreiches Erscheinen freuen sich die beiden Organisatorinnen Andrea Ender und Johanna Wittner!
07/01/2025
Als ersten Beitrag im neuen Jahr dürfen wir hiermit die Veröffentlichung des dritten Interviews der Blogreihe "Germanistik international" bekannt geben 🤩
Erika Capovilla hat ihre Promotion im Rahmen einer Cotutelle-Vereinbarung an zwei Universitäten zugleich abgeschlossen: An der Università degli Studi di Udine in Italien und an der Universität Salzburg. Im Interview berichtet sie von den Vorteilen und positiven Auswirkungen einer Cotutelle-Vereinbarung und davon, was ihr an Salzburg besonders gut gefällt.
Hier der Link zur Blogreihe: https://www.plus.ac.at/germanistik/logbuch-germanistik/blogreihe-germanistik-international/
Viel Vergnügen bei der Lektüre - und alles Gute für den Semester-Endspurt! 😊
09/12/2024
+++ EINLADUNG +++
Das Projekt Sprache Macht Europa lädt herzlich ein zur Teilnahme am Livestream aus dem Europäischen Parlament in Straßburg mit Vorträgen und Workshop zum Thema: „Sprachenvielfalt als Ressource in Schule und LehrerInnenbildung“.
Wann: 17.01.2025 von 14:00 bis 17:30 Uhr
Wo: Online
Kosten: Die Teilnahme ist kostenlos.
Teilnahmebestätigung: Auf Wunsch erhalten Sie eine Teilnahmebestätigung!
Fragen? Bei Rückfragen wenden Sie sich gerne an [email protected].
Um Anmeldung bis 31.12.2024 wird gebeten unter https://form.jotform.com/242252563759362.
04/12/2024
Am Dienstag, den 10. Dezember, stellen Simone Lettner, Werner Michler und Klemens Renoldner um 18:30 Uhr im Europasaal der Edmundsburg Bd. 7 der Salzburger Ausgabe des erzählerischen Werks von Stefan Zweig vor: „Clarissa“, ein in frühem Entwurfsstadium abgebrochenes Romanprojekt:
Stefan Zweig: Clarissa. Romanfragment. Hg. v. Simone Lettner und Werner Michler. Wien: Zsolnay 2024 (Stefan Zweig: Das erzählerische Werk. Salzburger Ausgabe, Bd. 7).
In seinen letzten Lebensmonaten im brasilianischen Exil arbeitete Stefan Zweig an seinem dritten Roman. Die Wiener Offizierstochter Clarissa Schuhmeister sucht ihren eigenen Weg in den Wirren der Zeit: das Wien um 1900, der Untergang der Monarchie, Weltkrieg und Pazifismus, Mutterschaft und Politik.
„Die Welt von Gestern“ und die „Schachnovelle“ konnte Zweig noch abschließen, die Fertigstellung des Romans scheiterte jedoch an der „Unfreiheit meiner Existenz“ (Zweig). Mehr als achtzig Jahre später wird das Manuskript zum ersten Mal in einer textkritisch aufbereiteten Fassung ediert. Der Band bietet damit auch einen unverstellten Einblick in die Arbeitsweise des „Weltautors Stefan Zweig“.
̈sentation
04/12/2024
+++ JOB +++
Das Projekt Variations- und Varietätenerwerb im alemannischen Sprachraum (LAVA) sucht im Rahmen seiner beiden Salzburger Teilprojekte zwei Hilfskräfte mit Arbeitsort Vorarlberg (für je 10 bis 15 Stunden pro Woche). Klingt spannend? Gleich bewerben!
https://www.plus.ac.at/germanistik/forschung/variations-und-varietaetenerwerb-im-alemannischen-raum/
03/12/2024
Die Blogreihe Germanistik international ist um ein Interview reicher 😍
Carlos Peter Reinelt, Doktorand am Fachbereich Germanistik, stellt im zweiten Interview der Reihe seine beiden Japanaufenthalte vor, die er im Rahmen seines Bachelor- und Masterstudiums Lehramt unternommen hat.
Hier der Link: https://www.plus.ac.at/germanistik/logbuch-germanistik/blogreihe-germanistik-international/ (oder: Uni-Homepage > Fachbereich Germanistik > Logbuch Germanistik > Blogreihe Germanistik international).
Viel Vergnügen bei der Lektüre! 😊
26/11/2024
Hier nochmals die Erinnerung an die ab morgen in der Edmundsburg stattfindende Tagung „Stefan Zweig und biografisches Schreiben in der Moderne“ - eine Kooperation von und unter ansehnlicher Beteiligung der NdL unseres Fachbereichs, wie das beigefügte Programm zeigt :)
22/11/2024
Herzliche Einladung zur Infoveranstaltung zum Thema Auslandsaufenthalt im Lehramtsstudium am Montag, den 2. Dezember, von 13 bis 15 Uhr im HS 2.407 (2. OG), Unipark Nonntal!
15/11/2024
TAGUNG | Stefan Zweig und biografisches Schreiben in der Moderne
Mittwoch | 27. November 2024 | 15.00-20.30 Uhr | Donnerstag | 28. November 2024 | 9.30 - 19.00 Uhr | Freitag | 29. November 2024 | 10.00 - 13.00 Uhr | Europasaal, Edmundsburg, Mönchsberg 2, 5020 Salzburg
Im Mittelpunkt des schriftstellerischen Schaffens von Stefan Zweig steht vielfach die Darstellung von Lebensgeschichten. Seine biografischen Arbeiten zu historischen und künstlerischen Persönlichkeiten, insbesondere die Bücher über „Joseph Fouché“ (1929), „Marie Antoinette“ (1932) und „Maria Stuart“ (1935), haben wesentlich dazu beigetragen, dass Zweig schon zu Lebzeiten weltberühmt wurde. Sein biografisches Werk ist aber bedeutend umfangreicher und immer auch mit der eigenen Gegenwart und Fragen von Autorschaft verbunden. Die internationale Tagung soll einen Rahmen bieten, diesen Teil des Werks erstmals systematisch und umfassend – historisch und theoretisch – in den Blick zu nehmen. Vor diesem Hintergrund ist schließlich auch „Die Welt von Gestern“ (1942) neu zu lesen. Die im Exil geschriebenen Erinnerungen eines Europäers, so der Untertitel, bewegen sich gattungsmäßig zwischen der Autobiografie eines intellektuellen Lebens und der Biografie einer untergegangenen Epoche.
Eine Teilnahme ist AUCH ONLINE möglich unter https://teams.microsoft.com/l/meetup-join/19%3ameeting_ZTI1ZWI3MzctZDFiYy00NmY5LTg4NzYtZDhiZTdmOThlNGVm%40thread.v2/0?context=%7b%22Tid%22%3a%22158a941a-576e-4e87-993d-b2eab8526e50%22%2c%22Oid%22%3a%22cf3ef7a7-0c9a-4ad1-815d-8309820ab4f5%22%7d
Konzept & Organisation: Martina Wörgötter
Information: Silvia Amberger, Tel.: +43 662 8044 2377 [email protected]
Eine Kooperation der Interuniversitären Einrichtung Wissenschaft & Kunst mit der Universität Mozarteum, der Paris Lodron Universität Salzburg und dem Stefan Zweig Zentrum.
13/11/2024
+++ Job +++
Am Fachbereich Germanistik ist eine Stelle als Univ.Ass. (Dissertant*in) in der Linguistik ausgeschrieben; Bewerbungen sind noch bis 27. November möglich. Hier der Link zur Ausschreibung: https://www.plus.ac.at/personalabteilung-amt-der-universitaet/jobs/wissenschaftliches-universitaetspersonal/dissertantin-am-fb-germanistik/
06/11/2024
Das Logbuch Germanistik auf der Homepage hat mit heute eine neue Blogreihe mit dem Titel "Germanistik international". In Interviews werden in den nächsten Monaten Studierende und Lehrende vorgestellt, die mit verschiedenen Austauschprogrammen Auslandserfahrungen gesammelt haben - denn das Studium der Germanistik ist international und dadurch sehr bunt, vielfältig und schön :)
Den Anfang macht Deborah Holmes, die am FB Germanistik zuständig ist für Internationales und die im Interview ausführlich auf die zahlreichen Möglichkeiten und Förderungen eingeht, die es für Auslandsaufenthalte im Rahmen von Studium und Forschung an der PLUS gibt. Das Interview ist seit heute online: https://www.plus.ac.at/germanistik/logbuch-germanistik/blogreihe-germanistik-international/ (oder: Uni-Homepage > Fachbereich Germanistik > Logbuch Germanistik > Blogreihe Germanistik international).
Viel Vergnügen bei der Lektüre! 😊
04/11/2024
Herzliche Einladung an alle Interessierten zu Workshop und Podiumsgespräch "Dinge erzählen. Kulturwissenschaftliche Perspektiven und künstlerische Praktiken des Sammelns und Ausstellens", die kommende Woche am Donnerstag, den 14. November 2024 ab 15 Uhr im W&K-Atelier (Bergstraße 12a) stattfinden! (Für den Workshop wird um Anmeldung gebeten bei [email protected])
In den Praktiken des Sammelns und Ausstellens treffen kulturwissenschaftliche und künstlerische Positionen aufeinander: Beide sind Verfahren der Materialordnung und Ausgangspunkt unterschiedlicher methodologischer Analysen und kreativer Herangehensweisen. Während frühere Sammlungs- und Ausstellungspraktiken noch die Konservierung und Mythisierung einer nationalen Vergangenheit bedingten, entfalten sich aktuellere Projekte in einem Spannungsfeld zwischen der Einschreibung in den wissenschaftlich künstlerischen Kanon sowie der Kritik an dominanten Strukturen.
Während des Workshops sollen Zusammenhänge von Sprache, Wissen und Sammeln anhand exemplarischer Zugriffe aus Wissenschaft und Literatur beleuchtet werden. Die Podiumsdiskussion thematisiert unterschiedliche Herangehensweisen an das Ausstellen als kulturwissenschaftliche und künstlerische Praxis. Der Fokus liegt dabei auf den Fragen, wie sich Bedeutungen in Sammlungskontexten ändern und welche Auswirkungen diese Zuschreibungen für die gesammelten Objekte haben.
Mit Roland Albrecht (Autor, Bildender Künstler, Berlin), Lisl Ponger (Bildende Künstlerin, Wien), Eva-Maria Troelenberg (Kunsthistorikerin, Düsseldorf), Lina Maria Zangerl (Leiterin Literaturarchiv Salzburg) und Anja Lobenstein-Reichmann (Linguistin, Göttingen).
Konzeption und Organisation: Simone Lettner, Magdalena Mühlböck, Qingyu Cai, Marlena Jakobs
Diese Veranstaltung von "Figurationen des Übergangs" (Wissenschaft & Kunst) findet in Kooperation mit dem Doktoratskolleg "Literatur in kulturellen Kontexten" statt.
29/10/2024
Heute fanden an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät die Präsentationen des diesjährigen Young Investigators Award statt. Zwei der vier Kandidat:innen in der engeren Auswahl sind Absolventinnen des Doktoratsstudiums an unserem Fachbereich: Nora Grundtner und Erika Capovilla (in einer Cotutelle-Verbindung mit der Università degli Studi di Udine). Auch wenn die Reihung der Kandidat:innen derzeit noch nicht öffentlich bekannt ist - ein „Stockerlplatz“ ist dem FB Germanistik schon gesichert 🥳🤩
25/10/2024
DaF-Café im Wintersemester 2024/25 ☕
Zum bereits fünften Mal fand am 24.10. das DaF-Café des Fachbereichs statt. Rund 40 internationale Lernende aus unseren Sprachkursen konnten bei dieser Gelegenheit andere Studierende aus dem In- und Ausland besser kennenlernen und ihre Sprachkompetenzen trainieren. Unterstützt wurden sie dabei nicht nur von ihren Lehrenden, sondern auch von angehenden DaF-Trainer*innen aus der Studienergänzung DaF/DaZ.
Für das leibliche Wohl wurde ebenfalls gesorgt – danke an die StV Germanistik Salzburg für die Unterstützung! 🥤🍪
Das DaF-Café ist Teil der LV-übergreifenden Veranstaltungsreihe „Deutsch vernetzt“. Wir freuen uns schon auf die nächsten Termine: ein Training zum Verstehen von österreichischen Dialekten im Dezember (ab B1) und ein Spieleabend für alle Sprachniveaus von A1 bis C1 im Jänner.
Mehr Infos zu DaF/DaZ am FB Germanistik gibt es hier: https://www.plus.ac.at/germanistik/deutsch-als-fremdsprache/
23/10/2024
Vergangenen Freitag, den 18. Oktober, hielt Konstantin Niehaus im Rahmen seines Habilitationskolloquiums den Vortrag "Wo liegen die Wurzeln des heutigen Standarddeutschen? Überlegungen zur diatopischen Standardvariation seit dem 19. Jh.". Das Habilitationsverfahren wurde damit auf eindrucksvolle Weise abgeschlossen und der Fachbereich gratuliert herzlich zum Dr. habil. und der gesamten damit verbundenen hervorragenden Leistung! 🎉
Fotos: Caroline Kranzl-Niehaus, Kerstin Markus