Being a parent is like wearing your heart outside of your body. Then, after years spent nurturing, growing, protecting, keeping alive, letting that heart wander off on its own, into a world, we know, can do such harm to it. And all we can hope for, is that our heart calls home, updates us sometimes, with their stories, their safety, their happiness, their troubles. We can only wish that we will be asked to help mend that heart when needed, a job we have long trained in. Being a parent is like wearing your heart outside of your body, and knowing that's exactly where it's supposed to be. ~Donna Ashworth
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(Art: Photograph by Nell Dorr)
Achtsamkeit in der Familie - Sarina Hassine
Achtsamkeit hilft und unterstützt alle Familienmitglieder, das gemeinsame Leben friedlicher, zufrie Viele Grüße, Sarina
Achtsamkeit ist keine Methode, sondern eine Haltung dem Leben, den Dingen, den anderen und sich selbst gegenüber. Diese einmal verinnerlicht und täglich kultiviert ist eine unschätzbare Bereicherung für jeden Menschen. Insbesondere die Herausforderungen und Schwierigkeiten des Lebens werden durch die Praxis der Achtsamkeit zu etwas, dem man begegnen kann, das man handeln und verändern kann. Mütter
Wie gewohnt öffnen
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Wünschen wir uns mehr Verbundenheit im Innen und Außen, brauchen wir Ruhe, Klarheit und Bewusstheit. Dr. Norma Burow erklärt das bewährte Ritual vom „Morgenseiten schreiben“ – und wie sie es mit einem Bodyscan verbindet.
Morgenseiten - bewusst in den Tag starten - AVE Institut Wünschen wir uns mehr Verbundenheit im Innen und Außen, brauchen wir Ruhe, Klarheit und Bewusstheit. Dr. Norma Burow erklärt das bewährte Ritual vom "Morgenseiten schreiben" - und wie sie es mit einem Bodyscan verbindet.
Trailer DVD "Eltern Kind Interaktionen/ Erstes Lebensjahr" Die DVD "Eltern-Kind-Interaktionen/ Erstes Lebensjahr" beinhaltet 25 Filmsequenzen die in monatelanger Begleitung junger Eltern mit ihren Babys entstanden si...
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Exactly!
Thank you to Your Natural Learner - Leah McDermott💙
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In Beziehungen gibt es oft zwei Wege: Das Streben nach Autonomie, 'Ich brauche niemanden, ich will mich nicht zu verletzlich machen', und das tiefe Bedürfnis nach Verbindung, 'Ich tue alles, um nicht allein zu sein'. Beide Pfade spiegeln unsere Kindheitserfahrungen wider. Doch wahre Stärke und Nähe in Beziehungen entstehen nicht aus ständiger Harmonie oder einem Extrem dieser Pfade, sondern aus der Balance zwischen Autonomie und Verbindung. Es geht darum, Konflikte als Chancen zu sehen, zu lernen und zu wachsen, unsere eigene Stärke zu bewahren, während wir uns für echte Nähe öffnen.
Wenn dich dieses Thema interessiert, dann schau dir auch mein Youtubevideo dazu an: https://www.youtube.com/watch?v=3sWXOvbqzRw
My grandmother once gave me a tip:
In difficult times, you move forward in small steps.
Do what you have to do, but little by little.
Don’t think about the future, or what may happen tomorrow.
Wash the dishes.
Remove the dust.
Write a letter.
Make a soup.
You see?
You are advancing step by step.
Take a step and stop.
Rest a little.
Praise yourself.
Take another step.
Then another.
You won’t notice, but your steps will grow more and more.
And the time will come when you can think about the future without crying.
~Elena Mikhalkova
image Tasha Tudor
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Unsere Kinder sind die Erwachsenen von morgen.
Ihr Umgang mit Emotionen wird Politik machen. Entscheidungen treffen. Die Welt gestalten.
Ihre Fähigkeit zur Bindung wird in Institutionen zu tragen kommen. Sich in Beziehungen aller Art ausdrücken.
Ihr Erleben von Konflikt wird Konflikte auf allen Ebenen der Gesellschaft gestalten.
Wir gestalten Gesellschaft indem wir Kinder begleiten.
Es geht nie darum, ob das Kind noch einen Nachtisch darf oder was die perfekte Lösung für Bildschirmmedien ist.
Es geht immer darum, wie wir einander begegnen.
Elternschaft ist politisch. Und ich bin es satt, dass sie in die private Sphäre gedrängt wird.
Die Kinderflüsterei Kinderflüsterei FC GmbH- Systemische Familientherapie in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Eine der hilfreichsten Übungen für Pädagog*innen ist das „reine Beschreiben“. Für Konflikte heißt das, man schaut sich die Situation an, anstatt vorschnell zu urteilen. Einige Praxisbeispiele für den Elementarbereich von Steve Heitzer.
Von der Kunst des Beschreibens - AVE Institut Eine der hilfreichsten Übungen für Pädagog*innen ist das "reine Beschreiben". Für Konflikte heißt das, man schaut sich die Situation an, anstatt vorschnell zu urteilen. Einige Praxisbeispiele für den Elementarbereich von Steve Heitzer.
Wir diskriminieren Kinder. Nicht nur in unserem alltäglichen Tun, sondern schon in unseren Gedanken, die die Basis für unser Handeln bilden. Über viele Jahre wurde gedacht, Kinder wären zu formende Tongefäße. Wir sind schon ein Stück weiter, weil wir nicht mehr annehmen, dass Kinder beliebig geformt werden könnten oder es gar sinnvoll und vorteilhaft wäre, das zu tun. Aber wenn wir ganz ehrlich sind zu uns, müssen wir uns eingestehen, dass wir noch nicht da stehen, wo wir es sollten.
Natürlich sind Kinder keine Erwachsenen und denken anders als Erwachsene. Sie gehen anders mit Gefühlen um. Sie brauchen Begleitung, Schutz und Sicherheit in anderer Weise als Erwachsene. - Aber dass sie genau so sind, wie sie sind, ist sinnvoll. Aus Sicht ihrer Entwicklung ist es sinnvoll, dass sie in jedem Alter genau so sind, wie sie sind. Und genau diesen Respekt sollten wir ihnen entgegenbringen. Wir können ihnen wohlwollend begegnen und ihre Bedürfnisse und ihr Verhalten nicht mit einem Blick aus einem Mangel heraus, nicht in der Abweichung von uns selbst, betrachten, sondern mit einem Blick aus ihrer Position heraus und sie als individuellen Menschen annehmen.
🩷 Wenn du es auch so siehst.
—
Von der amerikanische Schriftstellerin und Feministin Marie Shear stammt die Aussage „Feminismus ist die radikale Auffassung, dass Frauen Menschen sind.“, die als Vorlage für diesen Post dient.
Gillian is a seven-year-old girl who cannot sit in school.
She continually gets up, gets distracted, flies with thoughts, and doesn't follow lessons.
Her teachers worry about her, punish her, scold her, reward the few times that she is attentive, but nothing.
Gillian does not know how to sit and cannot be attentive.
When she comes home, her mother punishes her too.
So not only does she Gillian have bad grades and punishment at school, but she also suffers from them at home.
One day, Gillian's mother is called to school.
The lady, sad as someone waiting for bad news, takes her hand and goes to the interview room.
The teachers speak of illness, of an obvious disorder.
Maybe it's hyperactivity or maybe she needs a medication.
During the interview an old teacher arrives who knows the little girl.
He asks all the adults, mother and colleagues, to follow him into an adjoining room from where she can still be seen.
As he leaves, he tells Gillian that they will be back soon and turns on an old radio with music.
As the girl is alone in the room, she immediately gets up and begins to move up and down chasing the music in the air with her feet and her heart.
The teacher smiles as the colleagues and the mother look at him between confusion and compassion, as is often done with the old.
So he says: "See? Gillian is not sick, Gillian is a dancer!"
He recommends that her mother take her to a dance class and that her colleagues make her dance from time to time.
She attends her first lesson and when she gets home she tells her mother: "Everyone is like me, no one can sit there!"
In 1981, after a career as a dancer, opening her own dance academy and receiving international recognition for her art, Gillian Lynne became the choreographer of the musical "Cats."
Hopefully, all “different” children find adults capable of welcoming them for who they are and not for what they lack.
Long live the differences, the little black sheep and the misunderstood.
They are the ones who create beauty in this world
Credit- Unknown
Als ich begonnen hatte, mich mit der unsichtbaren Gewalt auseinanderzusetzen, die auch in mir steckt, war ich erschrocken.
Ja, es ist einfach, Gewalt nur als das zu sehen, was einem anderen Menschen körperlichen Schaden zufügt.
Doch Gewalt ist nicht nur das, was sichtbare Spuren hinterlässt.
Gewalt ist auch das, was Spuren an der Seele hinterlässt.
Und da geht manchmal ganz subtil.
Durch beschämen.: In deinem Zimmer sieht es aus wie im Saustall. ((Ich bin falsch.)
Durch belehren: Schau dir doch einmal an, wie es richtig geht. (Ich kann das nicht.)
Durch vergleichen. Kannst du nicht mal so ruhig wie deine Schwester beim Essen sitzen? (Ich bin nicht gut genug.)
Durch abwerten. Nun sei doch mal ruhig. Du nervst. (ich bin nicht liebenswert.)
Und durch viele andere Kommunikationsformen, die für uns so normal erscheinen, dass wir sie meist gar nicht als sprachliche Gewalt erkennen.
Dann entstehen als Folge Glaubenssätze, die unser Handeln bestimmen.
Wir haben so gut wie alle diese Gewalt als Kind erfahren.
So wie unsere Eltern ebenfalls.
Sie steckt in uns drin.
In mir!
In dir!
Und ziemlich sicher in deinem Gegenüber.
Warum ist es denn überhaupt Gewalt?
Weil mit diesen Worten ein Druck ausgeübt wird, der die Würde des Menschen nicht respektiert.
Weil mit Worten die Integrität meines Gegenübers in Frage gestellt wird.
Und ganz leicht passiert es, dass wir diese verinnerlichte Gewalt reproduzieren.
Sätze sagen, die wir selbst gehört haben.
Was passiert, wenn wir uns bewusst werden, wieviel Gewalt auch in uns steckt.
Auch wenn wir das nie wollten.
Meist erst mal ein Selbstangriff.
Scham.
Aber auch Hilflosigkeit.
"Was soll ich denn jetzt noch sagen?", ist eine Frage, die ich oft von den TeilnehmerInnen meiner Kurse höre.
Was es braucht?
Selbstmitgefühl. (Ganz wichtig!!!)
Trauer.
Und Akzeptanz.
Nur wenn wir die verinnerlichte Gewalt akzeptieren, können wir uns ihrer bewusst werden.
Und nur durch die Bewusstheit können wir sie erkennen und verändern.
Für diesen Prozess brauchen wir Zeit.
Und Wegbegleiter.
Ich selbst bin diesen Weg auch nicht alleine gegangen.
Ich hatte Mentoren, Ausbilder und Freunde an meiner Seite.
Das Aufdecken meiner eigenen Muster war ein schmerzlicher Prozess.
Und doch brachte er mich so viel weiter.
Heute begleite ich andere Menschen auf diesem Prozess.
Zum Beispiel in dem Onlinekurs "Quickstart Gewaltfreie Kommunikation mit Kindern!".
Dort kannst du einerseits in deinem Tempo durch den Kurs den Weg in eine achtsame Kommunikation gehen.
Aber wir treffen uns auch zu einem Online-Übungsworkshop, der noch mal ganz viele Aha-Erlebnisse bringt.
Bis zum 10. November kannst du dazu kommen.
Wenn du jetzt endlich uralte Muster loswerden willst, die die liebevolle Verbindung zu deinem Kind blockieren, dann schau dir hier den Kurs an:
https://kindheitinbewegung.net/gewaltfreie-kommunikation-mit-kindern/
Diese Woche hat MoMento Familie den allerersten Workshop in Unterengstringen (ZH) angeboten. Der vom Elternforum organisierte Anlass wurde bestens besucht: Knapp 40 Mamis, Papis und Kinder aus dem Kindergarten, der Primarschule und bis in die Sekundarstufe haben freudig daran teilgenommen.
Es wurden gemeinsam viele MoMento-Spiele wie «Blinden-Parcours» oder «Raupe auf dem Arm» ausprobiert, dazu gab es einen theoretischen Input zu Achtsamkeit für die Eltern, während die Kinder draussen weitere Spiele machen durften. Vielen Dank an das Elternforum Unterengstringen für die tolle Organisation!
Ich kann mittlerweile abends vor meinen Kindern ins Bett. Ihre Schularbeiten machen sie allein. Ich bin regelmäßig allein wenn sie bei ihrem Vater sind und ich bin kann Mittagspause machen wenn sie da sind.
Wir diskutieren Crushes, sie lernen kochen, ihre Welt wird größer.
Der große Shift beginnt. Ich komme an die Seitenlinie und bin hilflos UND wichtig wie ein Fußballcoach, verzweifelt winkend, Strategie anbietend (ich habe keine Ahnung von Fußball, ist das wie es läuft?).
All das sitzen und warten in den endlos langen Kleinkindjahren anstatt zu zwingen - in Supermärkten, auf dem Badewannenrand - und all das atmen und nochmal versuchen; hier zahlt es sich aus.
Nachts mit einem Teenager über das Leben, Glück, unsere Geschichte, meine Fehler als Elternteil und seine Lieblingsserie zu reden ist meine Ernte.
Und gibt mir das wilde, wütende Vertrauen in das was ich schon so lange weiß: Es braucht keine Erziehung. Es braucht nur kleine, bessere Entscheidungen.
🌿 Und wie soll das gehen?
Indem wir unsere Kinder ernsthaft wahrnehmen, sie sich gesehen und wertgeschätzt fühlen, auch und gerade wenn sie nicht "leisten" konnten, was wir oder andere von ihnen erwarten.
Indem wir Ihnen Halt geben, schützende Grenzen aufzeigen, aber ihnen so viel Gelegenheit geben, ihre Interessen, ihr Potential zu entdecken und auszuleben, wie sie brauchen.
Indem wir ihnen Zeit geben, die nicht vorgegeben ist, in denen sie selbst entdecken können, wie selbstwirksam und kreativ sie sein können.
Indem wir ihre Emotionen, auch die "negativen", akzeptieren und sie ihnen nicht absprechen, wodurch sie an sich selbst zu zweifeln beginnen.
Indem wir sparsam mit Lob sind, um ihre innere Motivation nicht zu "korrumpieren" und auf Strafen verzichten, die sie immer als Unverständnis und Geringschätzung ihrer selbst interpretieren werden.
UND: Indem wir selbst an unserem Selbstwert "arbeiten", damit wir ihnen vorleben können, wie vertrauensvoll und selbstbewusst ein Leben gestaltet werden kann.
Und das müssen wir nicht perfekt machen, sondern können nach und nach immer achtsamer werden, gerade mit uns selbst. Auch für mich nicht selten noch eine Herausforderung.
Passt auf euch auf!
P.S. Auf meiner Website findet ihr Angebote, um euch auf diesem Weg zu unterstützen.
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🌿 Wer als Kind immer wieder das Gefühl bekommt, er oder sie ist nicht richtig, nicht genug, nicht wertvoll oder schützenswert, wird lange davon ausgehen, dass die Welt und damit ihre Institutionen in erster Linie bedrohlich und bekämpfenswert sind.
Besonders in Stresssituationen greifen wir auf diese alte Gegenüberstellung von Schwarz und Weiß, von Bedrohung und Ohnmacht zurück.
Wir halten uns damit selbst davon ab, die notwendigen Grautöne und die höhere Komplexität ernst zu nehmen, zu verstehen.
Stattdessen werden wir noch anfälliger, den einfachen, unsere Kindheitserfahrung bestätigenden Erklärungen der Welt zu folgen. Damit isolieren wir uns weiter in unserem Schmerz und verstärken das Mißtrauen gegenüber anderen.
www.vaterverantwortung.de
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Stress und Trauma bei Kindern - AVE Institut Wenn Kinder gestresst sind, merken Eltern das sofort. Oder? Schlafstörungen, auffälliges Verhalten, Rückzug - all das sind Anzeichen für ein gestresstes Nervensystem. Traumatherapeutin Kati Bohnet arbeitet mit Eltern und Pädagog*innen dazu.
Der erste Schritt ist nicht, netter zu sein.
Oder weniger zu schimpfen mit dem Kind.
Oh hören wir doch auf mit dem Unsinn. Wäre das der erste Schritt, könnten ich und meine Kolleg*innen einpacken.
Der erste Schritt ist etwas, was in der somatischen Therapie "De-shaming" genannt wird. Ent-schämen.
💙 Es ist das Ablegen von der Scham gegenüber der Tatsache dass wir eben bisher NICHT so gehandelt haben.
Dass wir schreien, unfair sind und, ja, unseren Kindern schaden. Wer hat sich ausgedacht, dass ein paar Menschen so viel Macht über eine ganze Person haben?! Klar schaden wir Kindern. Wir haben zu viel Macht, um ihnen nicht zu schaden.
💙 Ent-schämen ermöglicht es uns paradoxerweise, liebevoller zu sein. Obwohl wir ja "nichts" ändern.
Wir ändern da, genau da, alles. Jeder andere Schritt kommt, wenn wir Scham loslassen.
Sonntag treffen wir uns auf Zoom, meine Lieben. Zum Webinar. Um 20h. Kostenlos.
Anmeldung im Profil.
Macht doch mal mit, wenn die Kiddies wieder mal rückwärts gehen spielen. Gut fürs Herz ♥️
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