💡 Neuer Beitrag in unserem Online-Portal!
Die deutsche Debatte um Antisemitismus und Nahostkonflikt ist durch starke Polarisierung geprägt. Co-Geschäftsführer von ufuq.de, Jochen Müller, skizziert in diesem Zusammenhang Dynamiken und Muster von Polarisierung. Dabei geht es um die Frage nach Bedingungen und Möglichkeiten diskriminierungssensibler und inklusiver Kommunikation und Auseinandersetzung auch in Konflikt- und Krisenzeiten. Wie kann eine andere Konfliktkultur aussehen und wie könnten wir sie erlernen?
Jetzt auf ufuq.de lesen 👉 https://www.ufuq.de/aktuelles/was-ist-eigentlich-unertraeglich-2/
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ufuq.de bietet Fortbildungen und Beratungen, Materialien und Methoden für die pädagogische Praxis und Präventionsarbeit zu den Themen Islam, Islamfeindlichkeit und Islamismus.
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📣 JETZT ANMELDEN!
📍 Online Fortbildung: „Diskriminierungsrisiken im Hotelgewerbe - Sensibilisierung und Handlungsstrategien"
📍 Für Führungskräfte und HR-Mitarbeiter*innen in Berliner Hotels
📍 Dienstag, 5. November 2024 | 13:00 – 16:00 Uhr | via Zoom
Einer europaweiten Umfrage zufolge erlebt jeder dritte Angestellte Diskriminierung am Arbeitsplatz. Insbesondere Auszubildende im Hotel- und Gastgewerbe berichten häufig von Diskriminierungserfahrungen und fehlenden Beschwerdemöglichkeiten in den Betrieben. Führungskräfte und HR-Mitarbeiter*innen in Hotels können diesen Diskriminierungsrisiken gezielt entgegenwirken – sofern sie ausreichend geschult und sensibilisiert sind.
Die Online-Fortbildung „Diskriminierungsrisiken im Hotelgewerbe: Sensibilisierung und Handlungsstrategien“ des ufuq.de-Projekts DDD behandelt daher Themen und Strategien, welche darauf abzielen, mehr Diversität und Inklusion in Unternehmen zu fördern. Sie richtet sich an Führungskräfte und HR-Mitarbeiter*innen in Berliner Hotels. Die Teilnahme ist kostenlos.
Sie sind in leitenden Positionen oder im HR-Bereich von Berliner Hotels tätig? Dann sichern Sie sich jetzt einen Platz in der Fortbildung! Die TN-Zahl ist auf 20 begrenzt.
Alle Infos zur Anmeldung sowie zur Veranstaltung finden Sie über diesen Link 👉 https://www.ufuq.de/news_from_the_club/online-fortbildung-diskriminierungsrisiken-im-hotelgewerbe/
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den Austausch! 😊
👀 NEUER BEITRAG AUF UFUQ.DE
Die Kritik an Privilegien steckt in einer Krise. Laut Erziehungswissenschaftler Markus Rieger-Ladich haben sich Teile der identitätspolitischen Linken in eine Sackgasse manövriert. Was sind die Ursachen für diese Entwicklung? Der Autor zeichnet die historische Transformation des Privilegien-Begriffs nach und plädiert für einen Neustart. Damit dieser gelingen und die Privilegienkritik auch aktuellen gesellschaftlichen Konflikten angemessen begegnen kann, weist er auf drei Herausforderungen hin, die berücksichtigt werden sollten. Hier können Sie den Beitrag lesen: https://www.ufuq.de/aktuelles/neustart-der-privilegienkritik-ein-plaedoyer/
💡 HISTORISCHES LERNSPIEL erschienen!
Das Spiel „Auf dem Pfad der Meinungsfreiheit“ wurde im Rahmen des ufuq.de-Projekts DDD – Gegen Diskriminierung, für Demokratie und Diversität in Berliner Betrieben entwickelt. Es richtet sich an Auszubildende und Berufsschüler*innen in Berlin und bietet die Möglichkeit, auf spielerische Art und Weise einen Überblick darüber zu erhalten, was Meinungsfreiheit ist und wie diese im historischen Kontext kontinuierlich diskutiert, ermöglicht oder auch eingeschränkt wird.
WeitereInfos zum Lernspiel und die Anleitung zum Download finden Sie hier: https://www.ufuq.de/aktuelles/historisches-lernspiel-auf-dem-pfad-der-meinungsfreiheit/
Vielen Dank an Kim Darko (https://kimdarko.art/illustration) für die tolle Gestaltung des Kartensets! 😃
🔁 WIEDERVERÖFFENTLICHUNG!
Extremistische Akteur*innen verwenden oft aktuelle Debatten, um ihre Ideologien mithilfe ihrer großen Reichweite auf Social Media zu verbreiten. Bei den Inhalten geht es häufig um queerfeindliche und antifeministische Aussagen, welche den Wunsch nach einem heteronormativen und einheitlichen Familienbild verfolgen. Diese Narrative berufen sich auf theologische Perspektiven und betonen die moralische Überlegenheit. Oft werden gesellschaftliche Themen „des Westens“ als Gefahr wahrgenommenen, wobei Debatten skandalisiert und dramatisiert werden. Selten werden extremistische Positionen hinterfragt oder diskutiert, sondern vielmehr ein einheitliches Weltbild angestrebt.
Lesen Sie den Beitrag auf unserem Online-Portal: https://www.ufuq.de/aktuelles/lgbtiq-feindlichkeit-in-islamistischen-social-media-beitraegen/
Wir danken für die Möglichkeit der Wiederveröffentlichung für politische Bildung (bpb)
🕯 Ende Februar 1943 begannen die systematischen Deportationen von Sinti*zze und Rom*nja ins Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. In der Nacht vom 2. auf den 3. August 1944 wurden – trotz erbitterten Widerstandes – schließlich die letzten 4.300 verbliebenen Rom*nja und Sinti*zze ermordet. Erst im Jahr 1982 und nur durch den unermüdlichen Einsatz zahlreicher Sinti*zze und Rom*nja selbst wurden die Verbrechen offiziell als Völkermord anerkannt. 2015 wurde der 2. August zum Europäischen Holocaust-Gedenktag für Sinti und Roma erklärt. Er erinnert an die insgesamt mehr als 500.000 Rom*nja und Sinti*zze, die im Nationalsozialismus ermordet wurden.
Heute um 20.30 Uhr findet in Berlin eine Gedenkfeier am Denkmal für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma im Großen Tiergarten statt. 🕯
📣 JETZT ZUM WEBTALK ANMELDEN!
Hass im Netz hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Davon betroffen können alle sein. Doch wer im Internet politisch und gesellschaftlich Stellung bezieht, erfährt häufiger digitale Gewalt. Das ergeben aktuelle Studien. Vor allem auf Social Media können sich Hasskommentare schnell verbreiten. Die öffentlichen Kommentarspalten auf Facebook, Instagram, X und Co. werden genutzt, um diskriminierende, emotional aufgeladene und polarisierende Aussagen zu streuen. Doch die Äußerung von politischen Meinungen im digitalen Raum gehört zu einer demokratischen Gesellschaft. Sich zurückzuziehen soll und darf nicht die Lösung sein.
Wie also reagieren auf Hass und Hetze in Kommentaren, Tweets und Posts? Ignorieren, löschen oder die Kommentarfunktion deaktivieren? Melden oder zur Gegenrede ansetzen?
In diesem Webtalk stellt Referentin Basma Bahgat von praktische Handlungsempfehlungen bzw. Best Practices vor, wie effektiv auf Hasskommentare in den sozialen Medien reagiert werden kann. Dazu gehören präventive Maßnahmen oder der Einsatz von Gegenrede, sogenannte Counter Speech.
Sie sind in der digitalen Präventionsarbeit aktiv? Dann melden Sie sich jetzt für den Webtalk (via Zoom) an! Die Teilnahme ist kostenlos.
Infos zur Anmeldung sowie zur Veranstaltung finden Sie über diesen Link: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/webtalk-im-august-umgang-mit-hasskommentaren-auf-social-media-praktische-handlungsempfehlungen-im-rahmen-der-digitalen-praeventionsarbeit/
📍 Webtalk: „Umgang mit Hasskommentaren auf Social Media - Praktische Handlungsempfehlungen im Rahmen der digitalen Präventionsarbeit“
📍 Donnerstag, 29. August 2024 | 14:30-16:00 Uhr | Via Zoom
🔁WIEDERVERÖFFENTLICHUNG
TikTok ist aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken und inzwischen zu einem bedeutenden Raum für politische Diskurse geworden. Die AfD ist auf TikTok besonders erfolgreich und erreicht mit ihrem Account mehr Menschen als alle anderen Parteien. Doch wodurch zeichnet sich die Kommunikationsstrategie der Partei aus? Was können demokratische Kräfte tun, um auf TikTok für ihre Überzeugungen einzutreten? Und warum ist Nichtstun die schlechteste aller Optionen? Der Experte für Desinformationskampagnen in Online-Medien, Marcus Bösch, der sogar einen eigenen Newsletter („Understanding TikTok“) hat, im Interview mit Tobias Müller von der Plattform te.ma Das spannende Interview können Sie hier lesen: https://www.ufuq.de/aktuelles/wer-heute-politisch-kommunizieren-will-muss-das-auch-ueber-tiktok-machen-ein-gespraech-mit-marcus-boesch/
❗️ Fachtagung “Islamismusprävention für alle?”, vom 23.-24. September in Berlin. Anmeldungen noch möglich!
7️⃣8️⃣9️⃣ Auch an Tag 2 unserer Fachtagung erwarten Sie spannende Foren, z. B. zur Frage, wie Demokratieförderung in und mit Sozialen Medien gelingen kann oder zur kommunalen Präventionsarbeit. Die Plätze sind begrenzt, also schnell für ein Forum entscheiden und zur Tagung anmelden. Die ausführlichen Forenbeschreibungen sowie alle Infos zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/islamismuspraevention/
❗️ Fachtagung “Islamismusprävention für alle?”, vom 23.-24. September in Berlin. Anmeldungen noch möglich!
4️⃣5️⃣6️⃣ Am Nachmittag des ersten Tages erwarten Sie weitere spannende Fachforen, z.B. zur Präventionsarbeit im Sport. Die Plätze sind begrenzt, also schnell entscheiden und zur Tagung anmelden.
Die ausführlichen Forenbeschreibungen sowie alle Infos zur Anmeldung finden Sie über diesen Link: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/islamismuspraevention/
Deutsche Sportjugend dsj
Hallesche Jugendwerkstatt
❗️ Reminder: Die Anmeldephase für unsere Fachtagung "Islamismusprävention für alle?", vom 23.-24. September in Berlin, läuft noch bis zum 31. Juli!
Die Arbeit in Fachforen wird ein zentraler Bestandteil der Fachtagung sein. Dort wollen wir positive und negative Erfahrungen aus einzelnen Handlungsfeldern wie Medienpädagogik, Polizei- und Jugendarbeit, politische Bildung oder Schule zusammenführen und gemeinsam einen Blick in die Zukunft der universellen Islamismusprävention werfen.
Hier sehen Sie die drei spannenden Foren, die am Vormittag des ersten Tages stattfinden werden. Die Plätze dafür sind begrenzt, also schnell entscheiden und anmelden. Die ausführlichen Forenbeschreibungen sowie alle Infos zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.ufuq.de/news_from_the.../islamismuspraevention/
💶🚫 Die Teilnahme an der Fachtagung ist kostenlos.
📣 Die Anmeldungsphase für unsere Fachtagung "Islamismusprävention für alle?", vom 23.-24. September in Berlin, läuft!
Anmelden können Sie sich noch bis zum 31. Juli.
Der zweite Tag beginnt mit einem Input von Sozialwissenschaftler Hans Goldenbaum (Hallesche Jugendwerkstatt) zu Herausforderungen im (sozial-)pädagogischen Umgang mit dem Nahostkonflikt.
💶🚫 Die Teilnahme an der Fachtagung ist kostenlos.
Alle Infos zu Programm und Anmeldung finden Sie hier: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/islamismuspraevention/
JETZT ANMELDEN 😃
JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis
AJS NRW
Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Zivile Helden
Deutsche Sportjugend dsj
👉🏽 Hiermit möchten wir Sie nochmal auf unsere Fachtagung im September hinweisen, zu der Sie sich seit letzter Woche anmelden können.
Am ersten Tag wird Dr. Götz Nordbruch die Veranstaltung mit einer spannenden Keynote eröffnen:
📱 Soziale Medien wie TikTok gehören inzwischen fest zu den Lebenswelten Jugendlicher. Dies birgt einerseits Chancen, aber auch Gefahren. Zunehmend wird die Plattform z. B. von islamistischen Akteur*innen genutzt, um extremistische Inhalte zu verbreiten - häufig unter dem Deckmantel einfacher Aufklärungsvideos. Schon länger warnen Expert*innen davor, dass TikTok Radikalisierungsprozesse in Gang setzt. Dr. Götz Nordbruch widmet sich in seiner Keynote der Frage, inwiefern dies die universelle Islamismusprävention vor neue Herausforderungen stellt.
💶🚫 Die Teilnahme an der Fachtagung ist kostenlos.
📌 Die Anmeldung ist noch bis zum 31. Juli möglich.
Das Programm sowie alle Informationen zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/islamismuspraevention/
☪️ Eine Konversion zum Islam kann ein einschneidendes Erlebnis für einen jungen Menschen und sein soziales Umfeld sein. Nicht selten kommt es zu einer Umorientierung von Einstellungen, Verhalten und sozialen Beziehungen. Doch welche Rolle spielen Konversionen in der Präventionsarbeit zu religiös begründetem Extremismus? Der Beitrag von Marvin Mücke diskutiert, inwiefern die Konversion zum Islam ein Unterscheidungsmerkmal von Adressat*innen in der präventiven Praxis darstellen sollte. Er argumentiert, dass mit einer Konversion bestimmte Erfahrungen einhergehen können, die in der präventiven Praxis mitgedacht werden sollten, ohne Adressat*innen darauf festzuschreiben.
Den Beitrag finden Sie direkt auf der ufuq.de-Startseite! Viel Spaß beim Lesen 😊
❗️ Muslim*innen und muslimisch gelesene Personen erleben tagtäglich Hass und Gewalt. Das gerade veröffentlichte und viel zitierte zivilgesellschaftliche Lagebild von Claim zeigt alarmierende Ergebnisse: 2023 wurden 1.926 antimuslimische Vorfälle dokumentiert. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Anstieg um 114 %. Insbesondere seit dem 7. Oktober 2023 haben solche Übergriffe deutlich zugenommen (https://www.claim-allianz.de/content/uploads/2024/06/20240620_lagebild-amr_2023_claim.pdf?x59264).
Antimuslimische Ressentiments und Vorurteile sind in unserer Gesellschaft fest verankert. Sie bilden einen Nährboden für rechte Ideologien und Rechtsextremismus. Antimuslimischer Rassismus ist auch ein strukturelles Problem: So erfahren Muslim*innen und als solche gelesene Menschen z. B. Diskriminierung auf dem Arbeits- oder Wohnungsmarkt. Aus diesem Grund fordert Claim unter anderem eine rassismuskritische Sensibilisierung von Behörden und öffentlicher Verwaltung sowie den Ausbau bundesweiter Monitoring-Strukturen.
Der Mord an Marwa El-Sherbini am 1. Juli 2009 im Landgericht Dresden hat die Folgen von antimuslimischem Rassismus auf schmerzvolle Weise verdeutlicht. Ihr Todestag jährt sich heute zum 15. Mal.
📣 Engagement gegen Rassismus und die Verteidigung der Werte einer offenen und toleranten Gesellschaft erfordern, dass wir hinschauen, zuhören, uns solidarisieren und laut werden.
📣 FACHTAGUNG IM SEPTEMBER: ANMELDUNG AB SOFORT MÖGLICH!
Universelle Prävention von Islamismus soll in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen stattfinden, z.B. in Sportvereinen, Schulen, Kommunen, bei der Polizei oder in der Jugendarbeit. Die Fachkräfte aus diesen verschiedenen Handlungsfeldern spielen dabei eine zentrale Rolle. Wie können sie Jugendliche stärken und präventiv wirken? Welches Wissen ist dafür notwendig, wo gibt es noch Lücken und Unsicherheiten? Diesen Fragen wollen wir auf unserer Fachtagung „Islamismusprävention für alle? Chancen und Fallstricke von Ansätzen universeller Prävention in Institutionen und Regelstrukturen“ vom 23.-24. September nachgehen.
📍WANN & WO?
23. & 24. September 2024
Schankhalle Pfefferberg | Schönhauser Allee 176 | 10119 Berlin
Die Fachtagung wird von ufuq.de in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern (Plan P. | AJS NRW, ProPK Zivile Helden, JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, LI-Hamburg, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Hallesche Jugendwerkstatt und Deutsche Sportjugend dsj) aus Institutionen und Regelstrukturen veranstaltet. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX).
Die Teilnahme an der Fachtagung ist kostenlos.
Alle Informationen zu Programm und Anmeldung finden Sie hier: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/islamismuspraevention/
📣 Im Rahmen der bundesweiten Aktionswochen gegen Antimuslimischen Rassismus möchten wir Sie gerne nochmal auf unsere Digitale Ausstellung „Perspektiven auf antimuslimischen Rassismus“ aufmerksam machen.
❓ Seit wann gibt es eigentlich antimuslimischen Rassismus in Europa? Wie erleben queere Muslim*innen diese Form des Rassismus? Und wo kann ich rassistische Übergriffe melden?
💡 Im virtuellen 360-Grad-Rundgang beleuchtet die Ausstellung u.a. historische Hintergründe, greift intersektionale Betrachtungsweisen auf, befasst sich mit Religiosität und stellt Beratungs- und Meldestellen für Betroffene von antimuslimischem Rassismus vor.
Zur Ausstellung geht es hier: https://antimuslimischerrassismus.ufuq.de/
Viel Spaß! 😊
📣 Gestern haben die bundesweiten Aktionswochen gegen antimuslimischen Rassismus begonnen. Seit 2018 werden sie von der Claim Allianz koordiniert, von der auch ufuq.de Teil ist. In diesem Jahr steht alles unter dem Motto „Hinschauen und Handeln!“. Lasst uns gemeinsam laut werden gegen Hass - für eine offene und tolerante Gesellschaft!
💡 Wir starten die Aktionswochen zunächst mit ein paar Basics: Was ist antimuslimischer Rassismus eigentlich?
*Die Definition ist ein Auszug aus unserem Glossar-Beitrag zu Antimuslimischem Rassismus. Auf unserer Webseite ufuq.de finden Sie noch viele weitere Begriffsdefinitionen (https://www.ufuq.de/glossar/).
🗓 Jetzt noch schnell zur Fortbildung ANMELDEN!
📍 WAS? Stadtrundgang: „Laufende Perspektiven – Antimuslimischer Rassismus im urbanen Raum“
📍 WANN? 20. Juni 2024 | 9:30-15:30 Uhr
📍 WO? Start ist in der NaunynRitze () + Ende in der Fichtelgebirge-Grundschule am Görlitzer Ufer
Wie nehmen Jugendliche antimuslimischen Rassismus in ihrem Kiez wahr? Wie wirkt sich Diskriminierung auf ihr Selbstverständnis aus? Welche Rückzugsorte haben sie und wie gestaltet sich ihre Beziehung zu Schule, Behörden und Polizei?
Im Rahmen unseres Stadtrundgangs, den wir als offene Fortbildung anbieten, wollen wir uns den Perspektiven von Jugendlichen auf Diskriminierung annähern. Rund um das Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg laufen wir gemeinsam zu (den) Orten, die von Jugendlichen aufgesucht werden. Wir erfahren in Vor-Ort-Gesprächen an 3 Stationen, welche Perspektiven sie auf antimuslimischen Rassismus in ihrem Stadtteil und in der Gesellschaft haben und was sie sich von Bildung und Politik wünschen.
Fachkräfte aus Schule, Pädagogik, Sozialer Arbeit und der politischen Bildung sind herzlich eingeladen, an der Fortbildung teilzunehmen! Veranstaltet wird sie von der Fachstelle für Pädagogik zwischen Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus in Berlin.
Direkt anmelden können Sie sich per E-Mail bis zum 13. Juni 2024 an [email protected]. Alle weiteren Infos hier: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/fortbildung-im-juni-stadtrundgang-laufende-perspektiven/
👀 NEUER BEITRAG AUF UNSERER WEBSEITE
Stellen Religionen eine Bedrohung für säkulare Gesellschaften dar? Schließlich schränken sie durch Regeln und Normen die Freiheit des Individuums ein. Die Ausstellung „Der Glaube fährt mit der Straßenbahn“ in Berlin wirft einen kritischen Blick auf dieses Bild. Anhand der Themen Kleidung, Speisen und Spielzeug widmet sie sich der Frage, in welchem Verhältnis Glaube, Normen und Alltagsgegenstände zueinander stehen und zeigt auf, dass es auch in säkularen Gesellschaften bestimmte Normen gibt, die eine ähnliche Funktion erfüllen wie ein religiöser Glaube. ufuq.de hat den Kurator Stefan Maneval zum Interview getroffen. Das spannende Gespräch können Sie hier lesen: https://www.ufuq.de/aktuelles/der-glaube-faehrt-mit-der-strassenbahn-eine-ausstellung-in-berlin/
Hier der Hinweis auf eine wichtige Petition gegen die drohenden Kürzungen von Fördergeldern für zivilgesellschaftliche Projekte. Wir als ufuq.de sind einer von inzwischen über 100 Bündnispartner*innen. Hier geht's zur Petition: https://weact.campact.de/petitions/demokratieforderung-in-gefahr-kurzungen-jetzt-stoppen-geradejetztfueralle
Jede Unterschrift zählt! ✍🏼✍🏼✍🏼
Demokratieförderung in Gefahr Täglich werden mindestens neun Menschen Opfer rechts, rassistisch oder antisemitisch motivierter Gewalt: Unsere Demokratie steht spürbar unter Druck. Gerade jetzt brauchen wir eine starke Zivilgesellschaft. Die Bundesregierung diskutiert gerade, wo und wieviel eingespart werden soll. Wir fordern v...
🗓 JETZT ANMELDEN!
In Zeiten großer Unsicherheiten und Krisen erleben Verschwörungserzählungen einen Aufschwung. Insbesondere im islamistischen Kontext sind sie weit verbreitet. Wie lassen sich Erfahrungen aus der Angehörigenberatung auf die universelle Präventionsarbeit übertragen?
Im Webtalk stellt Referent Janek Buchheim vom Projekt „MITMENSCH – Beratung bei Konflikten im Zusammenhang mit Verschwörungserzählungen“ (demos) Beratungsmethoden und Erkenntnisse aus der Praxis vor. Lassen sich diese auch auf andere Phänomenbereiche wie den islamistischen Extremismus übertragen?
Melden Sie sich jetzt für den Webtalk (via Zoom) an! Die Teilnahme ist kostenlos.
Informationen zur Anmeldung sowie weitere Infos zur VA finden Sie unter: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/webtalk-im-juni-wie-umgehen-mit-verschwoerungsnarrativen-erkenntnisse-aus-der-beratungspraxis-fuer-die-universalpraevention/
📍 Webtalk: „Wie umgehen mit Verschwörungsnarrativen? Erkenntnisse aus der Beratungspraxis für die Universalprävention“
📍 Montag, 24. Juni 2024 | 14:30-16:00 Uhr | Via Zoom
📣 Morgen ist es endlich soweit!
Die Fachstelle für Pädagogik zwischen Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus von ufuq.de lädt zum Fachtag „Extrawurst?! Zur Rolle von Religion in Schule und Pädagogik“ am 05. Juni im ein!
Die Teilnehmenden erwartet ein vielfältiges Programm mit interessanten Workshops und Inputs unserer tollen Referent*innen zu Themen wie „Beten in der Schule“, „Zwischen Glauben und Zweifeln“ oder „Antisemitismus im Kontext Schule“.
Hier geht es zum Programm: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/fachstelle-berlin-laedt-zum-fachtag-extrawurst-zur-rolle-von-religion-in-schule-und-paedagogik-am-5-juni-2024-in-berlin-ein/
Das Fachstellen-Team ist gespannt und freut sich sehr auf Ihr Kommen! 🥳
📣 SAVE THE DATE!
Vom 23.-24. September 2024 findet unser Fachtag „Islamismusprävention für alle? Chancen und Fallstricke von Ansätzen universeller Prävention in Institutionen und Regelstrukturen“ in Berlin statt.
📍WORUM GEHT'S?
Universelle Prävention von Islamismus soll überall stattfinden: im Sportverein, in der Schule, der Kommune, bei der Polizei oder in der Medien- und Jugendarbeit. Das hat sie mit der Prävention anderer Formen von Extremismus gemeinsam. Gefragt sind also in erster Linie die Fachkräfte in den einzelnen Feldern wie etwa Lehrer*innen, Präventionsbeamte oder (häufig ehrenamtliche) Trainer*innen. An sie – und an ihre Ausbilder*innen in den Institutionen und Regelstrukturen – richtet sich unsere Fachtagung:
Wie können Fachkräfte Jugendliche stärken und präventiv wirken? Was müssen sie zu Islam und Islamismus wissen, womit fühlen sie sich überfordert? Welche Chancen bieten sich und wie können Fachkräfte Stigmatisierung und Diskriminierung „ihrer“ Jugendlichen vermeiden? In Fachforen wollen wir positive und negative Erfahrungen aus einzelnen Handlungsfeldern wie Medienpädagogik, Polizei- und Jugendarbeit, politische Bildung oder Schule zusammenführen und gemeinsam einen Blick in die Zukunft der universellen Islamismusprävention werfen.
Der Fachtag wird von ufuq.de in Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern (AJS NRW AJS NRW, ProPK Zivile Helden, JFF JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, LI-Hamburg, LpB Baden-Württemberg Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Hallesche Jugendwerkstatt Hallesche Jugendwerkstatt und Deutsche Sportjugend Deutsche Sportjugend dsj) aus Institutionen und Regelstrukturen veranstaltet.
Die Fachtagung findet statt im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) im Programm Demokratie leben! des BMFSFJ.
📍WANN?
Am 23. & 24. September 2024
📍WO?
In den Räumen der Schankhalle Pfefferberg ( Pfefferberg), Schönhauser Allee 176, 10119 Berlin.
Weitere Informationen zu Programm und Anmeldung veröffentlichen wir in Kürze auf www.ufuq.de und über unsere Social-Media-Kanäle!
🔍 NEUER BEITRAG AUF UFUQ.DE!
Moscheegemeinden werden nur selten als Orte wahrgenommen, an denen empowernde und präventive Arbeit für Jugendliche stattfindet. Zumeist werden diese Angebote in der Schule, in der Jugendarbeit oder im Online-Streetwork verortet. Islamwissenschaftlerin Wiebke Klausnitzer vermittelt Einblicke in die Jugendarbeit in Moscheen und betont ihre Bedeutung für muslimische Jugendliche als safer space.
Jetzt auf unserer Website lesen: https://www.ufuq.de/aktuelles/jenseits-von-stigmatisierung-empowerment-in-moscheegemeinden/
🗓 Jetzt zur Fortbildung ANMELDEN!
📍WAS? Stadtrundgang: „Laufende Perspektiven – Antimuslimischer Rassismus im urbanen Raum“
📍WANN? 20. Juni 2024 | 9:30-15:30 Uhr
📍WO? Start ist in der NaunynRitze () + Ende in der Fichtelgebirge-Grundschule am Görlitzer Ufer
Wie nehmen Jugendliche antimuslimischen Rassismus in ihrem Kiez wahr? Wie wirkt sich Diskriminierung auf ihr Selbstverständnis aus? Welche Rückzugsorte haben sie und wie gestaltet sich ihre Beziehung zu Schule, Behörden und Polizei?
Im Rahmen unseres Stadtrundgangs, den wir als offene Fortbildung anbieten, wollen wir uns den Perspektiven von Jugendlichen auf Diskriminierung annähern. Rund um das Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg laufen wir gemeinsam zu (den) Orten, die von Jugendlichen aufgesucht werden. Wir erfahren in Vor-Ort-Gesprächen an 3 Stationen, welche Perspektiven sie auf antimuslimischen Rassismus in ihrem Stadtteil und in der Gesellschaft haben und was sie sich von Bildung und Politik wünschen.
Fachkräfte aus Schule, Pädagogik, Sozialer Arbeit und der politischen Bildung sind herzlich eingeladen, an der Fortbildung teilzunehmen! Veranstaltet wird sie von der Fachstelle für Pädagogik zwischen Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus in Berlin.
Direkt anmelden können Sie sich per E-Mail bis zum 12. Juni 2024 an [email protected]. Alle weiteren Infos hier: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/fortbildung-im-juni-stadtrundgang-laufende-perspektiven/
🔍 Verstärkung gesucht!
Zum 01. Juli 2024 sucht unsere Fachstelle für Pädagogik zwischen Islam, antimuslimischem Rassismus und Islamismus in Berlin eine*n Bildungsreferent*in für das Praxisformat „Workshops für Jugendliche“.
Zur Stellenausschreibung: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/wir-suchen-verstaerkung-bildungsreferentin-fuer-das-praxisformat-workshops-fuer-jugendliche-fuer-die-fachstelle-berlin/
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung 😃
🥳 Bald ist es soweit! Am 5. Juni findet unser Fachtag "Extrawurst?! Zur Rolle von Religion in Schule und Pädagogik" statt. Im Workshop "Antisemitismus im Kontext Schule" sind übrigens noch ein paar Plätze frei! Die Beschreibung des Workshops haben wir Ihnen hier kurz zusammengefasst. Bis zum 2. Juni können Sie sich noch anmelden und sich einen Platz in diesem Workshop sichern. Die Teilnahme am Fachtag ist kostenlos, anmelden können Sie sich hier: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/fachstelle-berlin-laedt-zum-fachtag-extrawurst-zur-rolle-von-religion-in-schule-und-paedagogik-am-5-juni-2024-in-berlin-ein/
NEUER BEITRAG AUF UNSERER WEBSEITE! 🤓
Wie wirkt sich die in der Migrationsgesellschaft zunehmende Pluralisierung von Familiengeschichten und Lebenswirklichkeiten auf gesellschaftliche Erinnerungsformen aus? Welche neuen Praktiken des Erinnerns können entstehen? Diesen Fragen widmet sich das Projekt „Partizipative Erinnerungspädagogik in Koblenz und Umgebung (PEPiKUm)“. Dabei gibt es vor allem Jugendlichen eine Stimme, die nur geringen Einfluss auf den öffentlichen Geschichts- und Erinnerungsdiskurs haben, und setzt auf einen partizipativen Ansatz, der junge Menschen aktiv am Forschungsprozess beteiligt. Im Gespräch stellt das Team seine Projektarbeit vor: https://www.ufuq.de/aktuelles/partizipative-erinnerungspaedagogik/
🔍 STUDIJOB
Wir suchen zum 1. Juni 2024 eine studentische Hilfskraft (m/w/d) im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) mit einem Stellenumfang von 15-20 Wochenstunden in Berlin.
Du unterstützt die Projektarbeit von ufuq.de im Rahmen des Kompetenznetzwerks „Islamistischer Extremismus“ (KN:IX) und bist insbesondere für das Einpflegen von Inhalten auf unserer Website und auf Social Media verantwortlich. Zudem unterstützt Du die Öffentlichkeitsarbeit, u.a. bei der Organisation und Bewerbung von Fachtagen und Veranstaltungen. Bewerbungsschluss ist der 19. Mai 2024! Die vollständige Stellenausschreibung und alle weiteren Infos zum Bewerbungsprozess findest du hier: https://www.ufuq.de/news_from_the_club/wir-suchen-verstaerkung-studentische-hilfskraft-15-20-std-woche/ 😊
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